Ein
einfaches Universum
Ein Teilchen und eine Kraft
genügen,
um unser Universum komplett zu
erklären.
Und das
auch noch ohne jegliche Wiedersprüche.
Beweise dafür,
dass diese Theorie richtig ist ! Sie löst die
größten Rätsel der Wissenschaft.
Sie erklärt ohne jeden Widerspruch die Dunkle Energie.
Sie erklärt ohne jeden Widerspruch die Dunkle Materie.
Sie erklärt ohne jeden Widerspruch jedes Phänomen des
Lichts.
Sie erklärt ohne jeden Widerspruch den Aufbau eines Atoms.
Sie erklärt ohne Wiederspruch den Aufbau eines Elektrons.
Sie erklärt ohne Widerspruch den Massedefekt jedes Atoms.
Sie erklärt ohne jeden Widerspruch die Atombindung und
den damit verbundenen Volumenschwund sowie
den damit verbundenen Masseschwund.
Atomphysiker suchen Weltweit nach einer
Weltformel, mit der sich das Universum berechnen lässt. Sie sprengen
dafür in riesigen Teilchenbeschleunigern auf der ganzen Welt Protonen,
Neutronen und Elektronen in die Luft, wobei sie immer neue Teilchen entdecken,
oder diese auch nur postulieren.
Up-Quarks,
Down-Quarks, Strange-Quarks, Charme-Quarks,
Bottom-Quarks, Top-Quarks, Pentaqurks, Leptoquarks, Squark, Tetraquarks, Antiquarks. Leptonen, Tauleptonen,
Myonen, Myon-Neutrinos, Tauonen, Tauon-Neutrinos,
Sneutrinos, Elektron-Netrinos,
Goldston-Bosonen, Skalarbosonen,
Vektorbosonen, Tensorbosonen, Eichbosonen, W+-Bosonen,
W--Boson, Z-Bosonen, X-Bosonen, Fermionen,
Weyl-Fermionen, Majoronen ,
Dirac-Fermionen, Dirac-Spinoren, Majorana-Spinoren,
Mesonen, K-Mesonen, Baryonen, Hdryonen, Gluonen, Gluinos, Tachyonen,
Pionen, Kachyonen, Higgs-Bosonen,
Gravitino, Goldstino, Sgoldstino, Charginos, Gauginos, Higgsinos, Neutralino, Axino, Chargino, Dilaton, Photon, Photino, Zino, Bino, Wino, LSP, WIMP usw., wobei jedes Teilchen
noch mit einem rechts oder links Spin dieser sich dann nur
ein halb oder auch zweifach aufweist und zu guter Letzt muss jedes Teilchen
auch noch das passende Antiteilchen haben.
Eigenartig ist auch, dass die neu
entdeckten Teilchen nur eine Lebensdauer kleiner als 1*10-8
bis 1*10-28 Sekunden haben und dann zerfallen !
Und in was zerfallen diese Teilchen ?
~
„Ich will es einmal so formulieren:
Als Kind schoss ich mit dem Luftgewehr meines Vaters oft auf
Flaschen aus Glas. Diese zersprangen in tausende kleine Splitter. Die einen
waren größer, andere waren kleiner. Manche drehten sich rechts
herum, manche drehten sich links herum, aber alles blieb nur Glas.“
Bei den Teilchenbeschleunigern ist
es genauso!
Aber deshalb sind die einzelnen
Bruchstücke doch keine eigene Teilchen, sondern eben nur Bruchstücke!
Nur das die Bruchstücke nach
der Kollision so instabil sind, sodass diese in kürzester Zeit in die
Teilchen zerfallen,
aus welchen die Bruchstücke
(und somit auch die Elementarteilchen) tatsächlich bestehen.
~
Um diese vielen Teilchen zu einem Atom
zusammen zu fügen, so postulieren unsere Atomphysiker immer mehr
Kräfte:
Die schwache Wechselwirkung, die starke
Wechselwirkung, die positive elektrische Ladung, die negative elektrische
Ladung, die Wino-Felder, die Eichfelder, die Higgsfelder, die Higgsino-Feldern,
die Gaugino-Felder, die Farbladungen rot, grün,
blau und dessen Gegenteil antirot, antigrün antiblau.
Diese Anzahl an Kräften soll immer
noch nicht ausreichen um auch nur ein Atom zusammen zu halten, dazu seien noch
weitere 15 Kräfte notwendig, so postulieren einige Wissenschaftler.
Und : Um dann noch alle
Teilchen und alle Kräfte, aus jenen welchen ein Nukleon zusammengebaut
sein soll, in der Größe eines Nukleon zusammen zu bekommen, soll der
Raum des Nukleons auch noch mehrfach so stark gekrümmt sein, so dass man es
auffalten kann wie ein Buch.
~
Unsere Welt besteht aus unendlich vielen
Stoffen, die alle auf ein Gemenge, Gemisch oder Verbindung einiger
wenigen Elemente(114) zurückzuführen sind.
Diese Elemente bestehen wiederum nur aus
drei Elementarteilchen, dem Proton, dem Neutron und dem Elektron!
Warum sollten diese nun wiederum aus einer Unzahl
von neuen Teilchen bestehen?
Wäre es nicht logisch der
Chronologie von oben herab zu folgen und zu postulieren, dass die
Elementarteilchen nur noch aus einem einzigen Teilchen bestehen!
~
Wenn wir also annehmen, dass
sämtliche Materie beim Urknall, aus der Ur-Masse entstanden ist und diese
Ur-Masse wiederum aus einer endlichen Anzahl von verschiedenen Teilchen (s.o.), mit endlich
verschiedenen Kräften (s.o.)
bestanden hat und jedes der Elementarteilchen (Proton, Neutron und Elektron)
aus einer bestimmten Verbindung dieser verschiedenen Teilchen (Quarks und Co.) durch
eine endliche Zahl verschiedener Kräfte zusammengesetzt werden
müsste, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt ein Elementarteilchen entstanden
wäre, da der Aufbau doch viel zu komplex ist.
Zudem kommt noch hinzu, das
sämtliche Teilchen (s.o.), welche unsere
Wissenschaftler bis jetzt entdeckt haben wollen, nur eine Lebensdauer von 10-8
bis 10-28 Sekunden haben. Wie konnte in der kurzen Zeit, bis zum
Verschwinden der Teilchen 10-8sekunden, überhaupt ein Universum entstehen,
denn die Teilchen (s.o.) wären wohl
schneller wieder weg gewesen bevor überhaupt ein Universum entstehen konnte !
~
Wenn aber die Ur-Masse (beim Urknall) nur
aus einem beständigen Teilchen mit einer Kraft bestanden hätte und auch
alle Elementarteilchen nur aus diesem einen Teilchen bestehen würde, so
ist die Wahrscheinlichkeit doch wesentlich höher, dass daraus die
Elementarteilchen (Proton, Neutron, Elektron) entstehen konnten.
So
viele verschiedene Kräfte und Teilchen kann es in einem Atom nicht geben!
Logisch ist es, das Universum mit nur
einem Teilchen und einer Kraft zu erklären.
Ich muss noch einmal ausdrücklich betonen, dass
sämtliche Teilchen und Kräfte (bzw. deren Erklärung), welche
unsere Wissenschaftler bis heute entdeckt haben wollen, auch nur theoretische Annahmen sind, oder diese auch nur
postuliert wurden.
Es wird immer behauptet, dass ja schon alles
bewiesen sei! Doch das ist vollkommen falsch !
Kein Teilchen, Quarks & Co s. O. (außer dem Elektron, dem Proton und dem Neutron) und keine Kraft s. O. (außer die Gravitation, die
Elektrostatische- sowie die Elektromagnetische-Kraft) sind bis jetzt bewiesen. Alle anderen Kräfte
sind nur theoretische Annahmen und Postulate, aber keine Beweise !
Wobei, bei der Gravitation, der elektrostatischen
Kraft und der elektromagnetischen Kraft noch niemand weiß, wie diese
entstehen und übertragen werden !
Diese Theorie erklärt die Kräfte
eindeutig und ohne jeden Widerspruch.
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Unser
Universum ist nicht kompliziert!
Es besteht
nur aus einem Teilchen und einer Kraft!
Wie sieht dieses Teilchen aus und wie muss
dieses Teilchen beschaffen sein, damit es die Bedingungen zur Zusammensetzung
von Protonen, Neutronen, Elektronen und besonders dem Zusammenhalt der Atome
selbst erfüllt?
Nur eine Kraft?
Welche Kraft ist das?
Und wie erklären sich damit die
anderen Kräfte (Gravitationskraft, Magnetismus (Elektromagnetische Kraft),
starke Wechselwirkung und schwache Wechselwirkung, die Farbladungen Rot,
Grün, Blau)?
1. Das
eine Teilchen und diese eine Kraft müssen zusammen gehören!
2. Dieses Teilchen muss
sehr klein sein. Wesentlich kleiner als ein Elektron, damit eine bestimmte
Anzahl dieser Teilchen ein Elektron bilden können, sowie Proton und
Neutron!
3. Dieses Teilchen darf in
beide Richtungen nur anziehende Pole besitzen, damit die Materie zusammen
hält und durch dieses Teilchen auch die Gravitationskraft übertragen
werden kann!
4. Dieses Teilchen muss
aber auch einen abstoßenden Pol besitzen, ansonsten würde
sämtliche Materie im Universum zu einem Punkt kollabieren, da sich die
gesamte Materie nur gegenseitig anziehen würde!
Schlussfolgerung aus
den Punkten 1 bis 4 ist, dass dieses Teilchen sehr klein und länglich ist,
wobei die äußeren Enden (blau) die anziehende Pole sind und
deren Mitte (gelb) der abstoßende Pol. Dazu ist noch anzumerken, dass sich
die anziehende Kraft auf die
beiden äußeren Pole konzentriert, während sich die
abstoßende Kraft auf den gesamten mittleren Umfang verteilt.*1
Dadurch, dass die beiden
äußeren Pole anziehend sind, reihen sich die Teilchen immer
hintereinander. Daraus bilden sich Ketten, die wiederum die Anziehungskraft (besser gesagt: die Gravitation) weiterleiten. Diese
Ketten können sich wiederum nicht gegeneinander verbinden, das verhindern
die abstoßenden Mittelteile der Teilchen, sie bewirken sogar ein
Abstoßen der Ketten gegeneinander (siehe „Dunkle Energie“).
Unter sehr hohem Druck (wie beim Urknall)
können sich diese Teilchen wie ein Kristallgitter zu einer Kugel und
anderen Formen zusammenfügen. Sicherlich sind beim Urknall viele
verschiedene Kugeln und Formen entstanden, aber nur drei Formen haben eine
stabile Gitterstruktur, das Proton, das Neutron, das Elektron. Sämtliche
anderen Kugeln und Formen sind wieder in einzelne Teilchen zerfallen.
Somit ist beim Urknall nur ein Bruchteil
an Materie entstanden, ca. 4%, der Rest an Teilchen verteilt sich in
unserem Universum und die entstandene Materie schwimmt regelrecht in den
96% dieser Teilchen.
Der Unterschied zwischen den
Elementarteilchen liegt erstens in ihrer Größe, das Proton und das
Neutron sind hunderte mal größer als das Elektron und zweitens in
dem Aufbau ihrer Gitterstruktur.
Wobei das Elektron aus gerade einmal
sechs Teilchen zusammen gesetzt ist, während das Proton und das Neutron aus
ein paar Hundert Teilchen bestehen.
Das Elektron besteht aus sechs Teilchen.
Beim Elektron zeigen
hauptsächlich die abstoßenden Pole (gelb) nach außen.
Diese abstoßende Kraft wirkt nur im
Nahbereich um das Elektron.
(Unsere Atomphysiker haben bis heute noch
keine Erklärung für den Aufbau eines Elektrons.)
Das Proton und das Neutron sind Polyeder,
zusammengesetzt aus denselben Teilchen wie das Elektron.
Dabei besteht nur die Hülle aus den
von mir postulierten Teilchen.
Innen sind das Proton und das Neutron
leer. „Eben Polyeder!“
Auf der Abbildung rechts sind vier leere
fünfeckige Felder zu sehen !
Ein Polyeder mit glatter Oberfläche.
In diesen Feldern würden keine
ganzen Teilchen hinein passen, ohne dass diese aus
der Polyederoberfläche hervor stehen
oder in das Polyeder hinein ragen.
Das Proton:
In dieser Abbildung rechts sind die
fünfeckigen Felder des Polyeders aufgefüllt (grün),
wobei dieses allerdings nur möglich ist,
wenn der Mittelpunkt
(an dem sich jeweils die fünf
Teilchen treffen) aus dem Polyeder hervor steht.
Das Neutron ist im Prinzip genauso
aufgebaut wie das Proton, nur dass die fünf Teilchen (grün),
welche beim Proton aus dem Polyeder hervor
stehen, beim Neutron in das Polyeder hinein ragen.
(Diese Abbildungen sind nur zur
Veranschaulichung, sie entsprechen nicht der tatsächlichen
Größe,
aber das Beste, was ich mit meinen einfachen Mittel hin bekomme.)
Diese Gitterstruktur mit dem einen
Teilchen, hervorgerufen durch die Form der Teilchen mit der Verteilung
ihrer Kraft (an den Enden jeweils anziehend und innen abstoßend),
erklärt den Zusammenhalt der Elementarteilchen ohne jegliche
Widersprüche. Es werden keine weiteren Teilchen wie Quarks und Co. (s.o.)
und auch keine weiteren Kräfte wie die Wino-Felder,
die Eichfelder, die Higgsfelder, die Higgsino-Feldern, die Gaugino-Felder benötigt um den
Zusammenhalt der Elementarteilchen zu erklären.
Die vielen verschiedenen Quarks und Co.,
welche unsere Wissenschaftler in den Teilchenbeschleunigern erzeugt haben
wollen, mit dessen Spin nach rechts oder links, dass ein halb mal, einmal oder
zweimal, das sind nur unterschiedlich große Bruchstücke vom Ganzen,
die durch die Wucht des Aufpralls wild durch die Gegend geschleudert werden.
Diese Bruchstücke sind danach so etwas von instabil, so dass diese in
kürzester Zeit in eine Vielzahl von den von mir postulierten „einen
Teilchen“ zerfallen.
Durch die hohe Energie, welche bei der
Kollision freigesetzt wird, können einige Bruchstücke durchaus noch
große Strecken mit riesiger Geschwindigkeit*4 zurück
legen bevor sie zerfallen.
Welche Kraft hält nun die Protonen
und Neutronen im Atomkern zusammen?
Wie in der obigen Abbildung des Protons
veranschaulicht, schauen aus der Oberfläche des Protons an vielen Stellen
jeweils die fünf anziehenden Spitzen (blau) der Teilchen hervor. An diesen
Spitzen konzentriert sich die Anziehungskraft der Teilchen (blau) so stark,
dass dort weitere Protonen andocken können, ohne dass diese von den
abstoßenden Mittelteilen (gelb) weg gedrängt werden können.
Bei den Neutronen dagegen liegen die
fünf anziehenden Spitzen unterhalb der Oberfläche des Polyeders,
daher können sich die Neutronen nicht untereinander anziehen, aber die
anziehenden Spitzen der Protonen passen genau in die Vertiefungen der
Neutronen, wodurch die Protonen Neutronen an sich binden können.
Somit sind alle Nukleonen gegeneinander
anziehend, wodurch jeder Atomkern zusammen gehalten wird, das macht wiederum
die schwache und die starke Wechselwirkung unnötig, es gibt keine schwache
und keine starke Wechselwirkung, ganz zu schweigen von
den Farbladungen rot, grün und blau.
Welche Kraft hält nun das Elektron
auf seiner Umlaufbahn?
(siehe auch:
„Warum umkreisen nur so
viele Elektronen einen Atomkern, wie dieser Atomkern Protonen besitzt?“)
Die
Elektronen sollen durch die unterschiedliche elektrostatische Ladung (Proton
positiv und Elektron negativ), welche sich gegenseitig anziehen, auf ihrer
Umlaufbahn um den Atomkern gehalten werden.
Aber
ehrlich gesagt, wie soll denn diese kleine elektrostatische Ladung auf der
großen Distanz, vom Atomkern bis zur Atomhülle, imstande sein, ein
Elektron, welches mit fast Lichtgeschwindigkeit*3 den Atomkern
umkreist, eine solche Kraft entwickeln welche das Elektron auf seiner
Umlaufbahn hält.
Das ist nicht möglich!
Das Universum ist mit 96% der Teichen
gefüllt, diese 96% füllen nicht nur den Raum zwischen den Galaxien,
den Sternen und den Planeten auf, sie füllen auch den Raum zwischen den
Atomen bis hin zum Atomkern auf.
Da die Teilchen immer Ketten bilden, muss
jede Kette auch einen Anfang haben. Der Anfang der Ketten ist jeder nach
außen schauende anziehende Pol eines Teilchens aus den
Polyeders eines jeden Nukleons. Somit ist jeder Atomkern in allen
Richtungen umgeben von unzähligen Teilchenketten, welche die
Anziehungskraft weiter leiten. In einiger Entfernung vom Atomkern greifen diese
Teilchenketten in die (wenigen) anziehenden Pole der
Elektronen, wodurch eine direkte Verbindung zwischen dem Elektron und dem
Atomkern entsteht. Durch diese Verbindung werden die Elektronen auf ihrer
Umlaufbahn gehalten.
Bei einem Elektron schauen aus dessen
Oberfläche vorrangig die abstoßenden Mittelteile der Teilchen aus
dessen Gitterstruktur hervor. Diese abstoßende äußere Kraft
der Teilchen, welche ein Elektron bilden s.o., verhindern dass zwei Elektronen
zusammenstoßen und dass das Elektron den Nukleonen nicht zu nahe kommt
bzw. sogar mit ihnen kollidiert.
Somit entfallen die positive Ladung der
Protonen und die negative Ladung des Elektrons, welche nach dem bisherigen
Atommodel die Elektronen auf ihrer Umlaufbahn um den Atomkern halten sollten.
Die Elektronen werden durch die Anziehungskraft der von mir postulierten
Teilchen über die Teilchenketten, welche diese Teilchen bilden, auf ihrer
Umlaufbahn um den Atomkern gehalten.
Nun werden findige
Wissenschaftler sagen: „Die Teilchenketten, welche die
Überträger der anziehenden Kraft der Nukleonen sind, (folglich auch
der Gravitationskraft, siehe weiter unten, Gravitation) haben nicht genug Kraft
um die Elektronen auf ihren Umlaufbahnen zu halten! Die Gravitationskraft ist
die schwächste aller Kräfte und kann unmöglich die Elektronen
auf ihren Bahnen halten!
Somit ist die ganze Theorie hinfällig!“
Erklärung:
Die Teilchenketten gehen von jedem anziehenden Pol, welcher aus einem
Nukleon hervorschaut, nach außen in alle Richtungen. Das müssen bei
jedem Atomkern, je nach Größe des Atomkerns, tausende bis
zigtausende sein (ehrlich gesagt: ich habe es noch nicht nachgerechnet, weil
ich über die Größe der Nukleonen selbst noch keine Vorstellung
habe, diese müssten über Computermodelle erst ermittelt werden. Aber die Nukleonen müssen
gegenüber den Elektronen riesig sein. Ein Elektron besteht aus sechs
Teilchen s. O.)
Die
Elektronen kreisen mit fast Lichtgeschwindigkeit*3 um den Atomkern.
Das Bedeutet, dass jedes Elektron, bei dieser hohen Geschwindigkeit, fast zur
selben Zeit an jedem Punkt seines Orbitales ist!
Das
Bedeutet wiederum für die Teilchenketten: Jedes Orbital ist für die
Teilchenketten ein fast unüberwindbares Hindernis!
Folglich
ist innerhalb eines Atoms die Dichte der Teilchenketten sehr hoch und nur ein
Bruchteil der Teilchenketten schaffen es die Grenze der Elektronenorbitale zu
überwinden.
Ergebnis: Innerhalb eines Atoms ist die Anziehungskraft
der Teilchenketten (der Gravitationskraft) um ein zig-faches bis zum tausendfachen stärker als
außerhalb eines Atoms und diese Kraft hält die Elektronen auf ihren
Umlaufbahnen.
Die
Atom Hülle
Die Atomhülle besteht aus den Elektronen,
welche den Atomkern in einem gewissen Abstand umkreisen.
Da bei dem Aufbau der Elektronen, aus
dessen Gitterstruktur der Teilchen, hauptsächlich die abstoßenden
Mittelteile der Teilchen hervorschauen (s. O.), wirkt das gesamte Elektron im
Nahbereich nach außen abstoßend.
Da jedes Elektron mit fast
Lichtgeschwindigkeit*3 um einen Atomkern kreist und die Atome sehr
klein sind, so kann angenommen werden, dass sich jedes Elektron zu jedem
Zeitpunkt, an jedem möglichen Punkt seines Orbitales aufhält.
Da nun die Elektronen im Nahbereich eine
abstoßende Kraft aufweisen, so muss auch jede Atomhülle im
Nahbereich abstoßend sein.
Wie stark sich nun die anziehende Kraft
des Atomkerns auf die nächstliegenden Atome auswirkt hängt davon ab,
wie viele Teilchenketten die Atomhülle durchdringen können und wie
stark die abstoßende Kraft der Atomhülle ist, beides wiederum
hängt davon ab, aus wie vielen Elektronen die Atomhülle
überhaupt besteht.
Die Teilchenketten gehen von jedem
anziehenden Pol, welcher aus der Oberfläche des Atomkerns heraus schaut,
senkrecht in Richtung Atomhülle. Die Anzahl der Teilchenketten im Atom ist
abhängig von der Anzahl der Nukleonen im Atomkern, wobei der
größte Teil der Teilchenketten hauptsächlich vom Proton
ausgehen und nur wenige vom Neutron.
Umso größer die Ordnungszahl
eines Atoms, desto mehr Teilchenketten gehen vom Atomkern bis zur
Elektronenhülle.
Doch von dieser Menge an Teilchenketten
kann nur ein geringer Teil die Atomhülle durchdringen, da die Elektronen
in ihren Orbitalen die Teilchenketten binde, damit diese selbst in ihrem
Orbital gehalten werden.
Bei einem Wasserstoffatom ist nur ein
Proton im Atomkern, von welchem gerade einmal so viele Teilchenketten ausgehen,
damit ein Elektron auf seiner Umlaufbahn gehalten wird, wobei dieses Elektron
auch alle Teilchenketten benötigt, um in seinem Orbital zu bleiben,
folglich kann keine Teilchenkette die Elektronenhülle durchdringen. Selbst
bei einem Helium Atom mit zwei Protonen können keine Teilchenketten die
Atomhülle durchdringen, folglich ist die Anziehungskraft der Atome
untereinander gleich null und es wirkt nur die abstoßende Kraft der
Elektronenhülle. Somit sind Wasserstoff und Helium Gase.
Bei einem Lithium Atom, mit drei
Protonen, sind so viele Teilchenketten im Atom, so dass viele Teilchenketten
die untersten beiden Elektronenorbitale durchdringen können und das dritte
Elektron im nächst höheren Orbital kann auch nicht alle
Teilchenketten aufhalten *5. Folglich treten aus einem Lithium Atom
reichlich Teilchenketten aus, die eine große Anziehungskraft auf die
umliegenden Atome ausübt.
Mit zunehmender Elektronenzahl auf der
zweiten Ebene können auch immer weniger Teilchenketten die Atomhülle
durchdringen, bis bei acht Elektronen auch die zweite Elektronenorbitalebene
(Neon) voll ist und somit
können wiederum keine Teilchenketten die Elektronenhülle mehr
durchdringen, folglich keine Anziehungskraft auf die Nachbaratome, nur die
abstoßende Kraft der Elektronenhülle und somit ist Neon ein Gas.
Resultat: |
Je mehr Teilchenketten die
Elektronenhülle durchdringen können, desto größer die
Anziehungskraft auf die Nachbaratome, desto größer die Dichte des
Stoffes. Je mehr Elektronen auf der
äußeren Schale, desto weniger Teilchenketten können die
Elektronenhülle durchdringen, desto geringer die Dichte des Stoffes. Sind die Schalen eines Atoms mit
Elektronen gefüllt, so können keine Teilchenketten mehr die
Elektronenhülle durchdringen und der Stoff ist somit Gasförmig. |
Antimaterie
Aus den von mir postulierten Teilchen sind
nur das Proton, das Neutron und das Elektron als stabile Teilchen mit den oben
genannten Eigenschaften möglich!
Ein Nukleon, oder auch Elektron mit
umgekehrten Eigenschaften ist nicht möglich!
Und somit auch kein ganzes Atom mit
umgekehrten Eigenschaften!
Wie erklärt sich damit nun die von
unseren Wissenschaftlern festgestellte, gemessene, errechnete, postulierte
Eigenschaft der Antimaterie?
Bisher gehen unsere Wissenschaftler davon
aus, dass die Protonen positiv und
die Elektronen negativ geladen sind, wodurch die Elektronen auf ihren
Umlaufbahnen um den Atomkern gehalten werden. Würden bei diesem Model bei
zwei Atomen die Elektronenhülle entfernt, dann stehen sich zwei Atomkerne
mit je positiver Ladung
gegenüber, welche sich nun abstoßen würden und es somit zu
keiner Kollisionen der beiden Atomkerne kommen kann!
Doch diese beiden Atome ziehen sich
gegenseitig an, kollidieren und lösen sich dann in Energie auf. Um dieses
Verhalten zu erklären postulieren unsere Wissenschaftler, dass eines der
beiden Atomkerne aus Antimaterie bestünde, wobei Antimaterie und Materie sich gegenseitig
anziehen sollen, um sich dann bei der folgenden Kollision in reine Energie zu
verwandeln, es bleibt nichts übrig außer Energie.
Wird einem Atom alle seiner Elektronen
beraubt, so wirkt nur noch die anziehende Kraft der Nukleonen, es gibt nur die
anziehende Kraft durch die Teilchenketten (s.o.), die schützende abstoßende
Atomhülle ist weg!
Befindet sich nun ein anderes Atom ohne
Elektronenhülle in der Nähe, so ziehen sich diese beiden Atomkerne
gegenseitig an und kollidieren letztendlich, weil keine abstoßende
Elektronenhülle vorhanden ist, welches diese Kollision verhindern
würde. Die Entfernung zwischen den beiden Atomkernen mag wohl nur sehr
gering sein, doch für die Atomkerne ist diese Entfernung riesig und somit
haben die beiden Atomkerne relativ viel Zeit um bis zur Kollision zu
beschleunigen. Durch die hohe kinetische Energie bei der Kollision werden die
Nukleonen der beiden Atomkerne zerstört, wobei dann die Energie wieder
freigesetzt wird, welche beim Urknall nötig war, um diese Nukleonen zu
erzeugen und es bleibt natürlich die Menge an den von mir postulierten
Teilchen übrig, aus dem die Nukleonen bestanden.
Selbst wenn auch nur ein Atomkern ohne schützende Elektronenhülle vorhanden
ist und ansonsten nur intakte Atome, so wird sich der Atomkern auf ein intaktes
Atom stürzen, da die anziehenden Kräfte jedes Atomkerns ja über
die Atomhülle (den Elektronen), bis in die Unendlichkeit wirken. Wird nun
der Atomkern (ohne
Elektronen)
von der Elektronenhülle des intakten Atoms abgestoßen, weil dessen
Geschwindigkeit nicht groß genug war um die Elektronenhülle zu
durchdringen, dann beschleunigt der Atomkern (ohne Elektronen) weiter in Richtung zum
nächsten intakten Atom und wird da eventuell auch von der
Elektronenhülle abgestoßen, aber irgendwann ist dessen kinetische
Energie so groß, so dass der Atomkern (ohne Elektron) die
Elektronenhülle eines intakten Atoms durchdringt und mit dessen Atomkern
kollidiert, wobei diese dann zerstört werden und dessen Energie
freigesetzt wird.
Fazit: Antimaterie
gibt es nicht!
Materie
und Energie
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft
soll sämtliche Materie aus Energie bestehen!
Beim Urknall soll an der Stelle so viel Energie
aufgetreten sein, so dass daraus sämtliche Materie unseres Universums
entstanden sein soll. Diese Materie soll mit der Zeit wieder in Energie
zerfallen und es bleibt nichts mehr übrig außer der Energie. Und das Universum ist wieder
leer. Die Singularität des Universums.
Bei jeder Kernspaltung sollen Neutronen
in Energie zerfallen, wobei dabei auch nichts mehr übrig bleibt als diese
Energie.
Aber einmal ehrlich: Wer kann denn glauben, das aus nichts
plötzlich ein ganzes Universum entsteht und danach sich dieses Universum
wieder in absolut nichts auflöst!
Mit den von mir postulierten Teilchen und
der Energie welche beim Urknall daraus die Elementarteilchen, Neutron, Proton
und Elektron formten, lässt sich auch jede Atombombe berechnen und es bleibt
etwas übrig aus dem wieder ein neues Universum entstehen kann, ohne dass jemand etwas aus dem Nichts
Zaubern muss.
Energieerhaltung
Die Atomkerne sind von unzähligen
Teilchenketten umgeben, welche sich strahlenförmig vom Atomkern aus in
alle Richtungen ausbreiten und nie enden, wenn diese nicht auf ein anderes
Nukleon treffen.
Die Elektronen durchschneiden somit auf
ihren Umlaufbahnen um die Atomkerne ständig die Teilchenketten, welche von
jedem Atomkern ausgehen. Zum durchtrennen der Teilchenketten benötigen die
Elektronen aber Energie, welche ihrer kinetischen Energie entzogen wird und
somit würden die Elektronen immer langsamer.
Wenn ein Elektron nun eine aufgetrennte
Teilchenkette durchflogen hat, dann wird sich diese Teilchenkette hinter dem Elektron
wieder verbinden. Bei diesem Verbinden der Teilchenkette wird genau so viel
Energie wieder an das Elektron abgegeben, wie von dem Elektron benötigt
wurde um diese Teilchenkette zu trennen.
Das Durchdringen der Teilchenketten ist
somit für die Elektronen Energieverlustfrei.
Nicht nur für Elektronen ist das
Durchdringen der Teilchenketten Energieverlustfrei !
Das Universum ist gefüllt mit
Teilchenketten und jedes Objekt welches diese Teilchenketten durchdringt,
benötigt dazu eine bestimmte Menge Energie, aber hinter jeglichem Objekt
wird diesem auch die selbe Energie, durch das zurückverbinden der
getrennten Teilchenketten, wieder zugeführt.
Somit ist jedes Durchdringen der
Teilchenketten verlustfrei.
Die Teilchenketten, welche vom Atomkern
in alle Richtungen ausgehen enden nicht bei den Elektronen, diese gehen weiter
bis sie wieder auf einen anderen Atomkern stoßen und dadurch eine direkte
anziehende Verbindung zwischen den beiden Atomkernen schaffen.
Wenn nun alle Atomkerne nur anziehende
Kräfte haben, wodurch wird dann verhindert, dass die Atomkerne sich nicht
gegenseitig soweit anziehen, so dass das ganze Universum kollabiert
?
Die Elektronen haben nach außen mehr abstoßende Pole
als anziehende Pole, wobei die abstoßende Kraft der Teilchen nur im
Nahbereich wirkt, die anziehenden Pole bilden ja Teilchenketten, welche die
anziehende Kraft über große Entfernungen übertragen.
Der abstoßende Effekt der
Elektronen auf ihren Umlaufbahnen wirkt sich folglich auf die gesamte
Atomhülle aus, so dass jede Atomhülle gegenüber einer anderen
Atomhülle im Nahbereich abstoßend wirkt, aber in geringer
Distanz zweier Atomhüllen überwiegt wieder die Anziehungskraft der
Teilchenketten.
Die Atome schwimmen förmlich in
einem Meer aus Teilchenketten umeinander, wobei sie sich frei bewegen
können.
Wird nun ein Energieimpuls auf die Atome
ausgeübt, so kann die Außenhülle eines Atoms in die
Außenhülle eines anderen Atoms eindringen.
Wenn dann, je nach Eindringtiefe, die
anziehende Kraft der Atomkerne gegeneinander gleich der abstoßenden Kraft
der Elektronenhüllen ist, dann bleiben diese Atome fest miteinander
verbunden.
Umso größer die Eindringtiefe,
desto stärker ist die Verbindung.
Die Eindringtiefe ist abhängig von
der Elektronenzahl auf der äußeren Hülle beider Atome, umso
weniger Elektronen auf der äußeren Hülle beider Atome sind,
desto geringer ist die abstoßende Kraft der äußeren
Hüllen, somit ist die Eindringtiefe größer.
In den Bereichen, wo die Atomhüllen
sich überschneiden (Gelb), umkreisen keine Elektronen mehr den Atomkern,
sie werden in die freien Bereiche abgedrängt.
Dieses Verhalten der Atomverbindungen erklärt auch den
Volumenschwund wenn zwei Stoffe eine Verbindung miteinander eingehen, worauf
bis jetzt noch kein Wissenschaftler eine plausible Erklärung gefunden hat.
(Nichtstöchiometrie chemischer Verbindungen, lesen Sie bitte den
nächsten Abschnitt)
Nichtstöchiometrie
chemischer Verbindungen
Unsere Chemiker haben bis jetzt immer
Probleme mit der Berechnung von Atommassen bei nichtstöchiometrischen
Verbindungen, denn immer wieder fehlt Ihnen da ein bisschen Masse. Nie
ließ sich die Atommasse einer nichtstöchiometrischen Verbindung
exakt Rechnerisch ermitteln! Die
Chemiker gehen davon aus, das die fehlende Masse nach der berühmten Formel
E=mc2 in Energie umgewandelt wird. Und bei der Auflösung von
nichtstöchiometrischen Verbindungen kommt plötzlich Energie aus dem
Nichts, damit die chemischen Elemente wieder komplett sind.!?
Doch jetzt, wo jedes Atom in einzelne
Teilchen, bis hin zur
Atomhülle, zerlegt werden kann, kann auch jede nichtstöchiometrische
Verbindung genau berechnet werden.
Die Gewichtsverluste bei einer chemischen
Verbindung kommen dadurch zustande, weil zwei Atome ineinander eindringen,
wodurch einerseits das Gesamtvolumen geringer ist als die Einzelvolumen und
durch dieses geringere Volumen natürlich auch an der Verbindungsstelle kürzere
Teilchenketten sind, folglich somit auch
weniger Teilchen, wobei die nichtstöchiometrischen Verbindungen um
die Masse dieser fehlenden Teilchen kleiner wird.
Wenn umgekehrt eine
nichtstöchiometrische Atombindung durch eine chemische Reaktion
aufgelöst wird, sind das Gesamtgewicht und das Gesamtvolumen danach auch
wieder größer als vor der chemischen Reaktion, da die
äußeren Teilchenketten sofort die inneren Teilchenketten wieder
auffüllen.
blau- der Atomkern rot- die
Elektronenhülle schwarz-
die Teilchenketten
Das Gesamtvolumen der Atombindung ist
einmal um den grünen Bereich kleiner als die Einzelvolumen.
Das Gesamtgewicht der Atombindung ist
einmal um das Gewicht aller Teilchen im grünen Bereich geringer.
Es wird keine Materie in Energie umgewandelt
und es geht auch nichts verloren! Die überflüssigen Teilchen werden
nur aus dem Atom heraus gedrängt, welches auch den Energieaufwand
erklärt, welcher für den Start einer chemischen Reaktion notwendig
ist erklärt.
Ein Atom besteht aus den besagten
Elementarteilchen - Proton, Neutron und Elektron!
Folglich könnte das Atomgewicht
berechnet werden, in dem die Gewichte aller Protonen, aller Neutronen und aller
Elektronen addiert wird.
Doch das passt nicht ! Unseren Atomphysikern fehlt
dabei immer ein bisschen Masse!
Die Atomphysiker haben dafür bis
jetzt keine Erklärung. Sie gehen davon aus, dass bei der Kernfusion etwas
von der Masse eines jeden Atoms in Energie umgewandelt wird und somit bei jedem
größeren Atom immer mehr Masse fehlt ! Doch kann das sein ?
Dann würde ja die Zusammensetzung der Nukleonen in jedem
höherwertigen Atom nicht mehr stimmen bzw. wären die Nukleonen bei
höherwertigen Atomen anders ! Das kann aber nicht sein, denn ein
Proton bleibt schließlich ein Proton und ein Neutron bleibt ein Neutron !
Der Massedefekt ist mit den von mir postulierten Teilchen
eindeutig und ohne jeden Widerspruch erklärbar !
Zu dem Atomgewicht (das Gewicht aller
Protonen, Neutronen und Elektronen eines Atoms), kommt noch das Gewicht aller Teilchen
hinzu, welche die Teilchenketten bilden, vom Atomkern bis hin zur
Atomhülle und das sind einige tausend Teilchenketten.
Nun haben wir aber zu viel Gewicht!
Unsere Atomphysiker haben das Gewicht der
Nukleonen, dem Proton 1,0073u und dem Neutron 1,0087u, nur indirekt messen
können, denn Sie konnten schlecht ein Neutron, oder ein Proton auf eine
Waage legen. Bei dieser indirekten Messung haben Sie das Gewicht der
Teilchenketten mit einbezogen, da Sie ja von dessen Existenz nichts wussten,
somit sind die Gewichte der Protonen und der Neutronen zu hoch.
Werden nun die Gewichte der Nukleonen
korrigiert und dann zu der Summe des Gewichts der Nukleonen und der Elektronen
eines Atoms auch noch das Gewicht der Teilchenketten addiert, so wird auch das
Atomgewicht passen, ohne irgendeinen Massedefekt.
Dabei muss allerdings berücksichtigt
werden, dass jedes Nukleon mehr im Atomkern, auch die an dem Platz befindlichen
Teilchenketten verdrängt, wobei wiederum berücksichtigt werden muss,
dass sich bei Atomen mit kleiner Ordnungszahl auch weniger Teilchenketten in
der Atomhülle befinden, als bei Atomen mit großer Ordnungszahl. Dann
kommt noch hinzu, dass die Nukleonen im Atomkern eine Kugel formen, wobei dann
nur von den äußeren Nukleonen Teilchenketten bis zur
Elektronenhülle reichen. Also; umso mehr
Nukleonen, desto mehr Teilchenketten, aber durch jedes weitere Nukleon werden
dann auch wieder mehr Teilchen verdrängt.
mAtom = n x mProton + n x mNeutron + n x mElektron + mTeilchen – 2 x n x mverdrängter Teilchen
m = Masse
n
= Ordnungszahl
mTeilchen =
die Masse aller Teilchen, welche sich im Idealfall bei „gegebener Nukleonenzahl“
im Atom befänden
mverdrängte Teilchen = Masse der durch das Volumen eines
Nukleons verdrängten Teilchen
„bei gegebener Nukleonenzahl“: Je mehr Nukleonen im Atomkern, desto
mehr Teilchenketten gehen auch vom Atomkern aus bis zur Elektronenhülle.
Beispiel: Eine Gefäß,
welches ein Atom darstellen soll, ist Rand voll mit Wasser gefüllt, sagen
wir 100l = 100kg (die Hülle vernachlässigen wir einmal) !
In dieses Gefäß geben wir eine
Eisenkugel mit 1,0073kg (das Proton) und eine Kupferkugel von 1,0087kg (das
Neutron).
Folglich müsste das Gesamtgewicht
nun 100kg + 1,0073kg + 1,0087kg =
102,016kg betragen.
Doch das Gesamtgewicht ist geringer, denn
die Kugeln verdrängen Wasser, welches überläuft und somit das
Gesamtgewicht wieder verringert. Die Eisenkugel verdrängt 128g und die Kupferkugel verdrängt
113g Wasser, womit nun das
Gesamtgewicht nur noch 101,775kg beträgt.
Diese Differenz von 0,241kg ist beim Atom der Massedefekt.
Bei diesem Beispiel ist der gegebene
Massedefekt bei steigender Nukleonenzahl
natürlich linear, doch der tatsächliche Massedefekt ist eine
Exponentialfunktion. Das ergibt sich daraus, dass die Anzahl der Nukleonen in
einem Atom ja auch die Anzahl der Gravitonenketten in
dem Atom bestimmen, je mehr Nukleonen, desto mehr Gravitonenketten. Übertragen auf das Beispiel
müsste sich bei einem einzigen Nukleonenpaar
eine sehr leichte Flüssigkeit in dem Gefäß befinden und die
Flüssigkeit müsste mit steigender Nukleonenzahl
auch immer schwerer werden, bis zum Scheitelpunkt, wobei dann keine weiteren Gravitonenketten mehr in das Atom passen und sich der
Massedefekt somit ab da verringert.
Radioaktiver
Zerfall
Die Nukleonen eines Atoms bestehen aus
einer Gitterstruktur der von mir postulierten Teilchen!
Im Normalfall ist diese Gitterstruktur
stabil und hält für die Ewigkeit!
Doch wenn durch den radioaktiven Zerfall
eines anderen Atomkerns, Protonen, Neutronen oder auch nur Bruchstücke
davon mit einiger Geschwindigkeit gegen einen intakten Atomkern prallen, so
kann die Gitterstruktur des getroffenen Nukleons in Schwingung geraten. Die
Schwingung wird nach geraumer Zeit wieder abklingen. Sind durch den Aufprall
aber mehrere Nukleonen eines Atomkerns in Schwingung geraten, so können
sich diese Schwingungen mit der Zeit auf ein Nukleon konzentrieren, welches
dieses nicht aushält und Zerfällt. Bei diesem Zerfall des einen
Nukleons wird so viel Energie freigesetzt, sodass der gesamte Atomkern
zerfällt.
Wird ein Nukleon, eines Atomkerns, beim
Aufprall eines anderen Teilchens sogar beschädigt, so zerfällt dieses
Nukleon wesentlich schneller, als wenn dieses nur in Schwingung geraten
wäre. Je größer die Beschädigung, desto schneller
zerfällt auch das Nukleon, welches natürlich wieder den ganzen
Atomkern zerfallen lässt.
Wird ein, von einem anderen Teilchen,
getroffenes Nukleon sofort beim Aufprall zerstört, so ist die
Kettenreaktion perfekt.
Nun, da es keine positiv geladenen
Protonen und keine negativ geladenen Elektronen gibt, wodurch entstehen denn dann
die elektrisch positiven und die elektrisch negativen Ladungen. Ohne
elektrische Ladung gibt es keine Blitze, keinen Strom, es würden kein
Radio, kein Fernseher und auch kein Computer funktionieren!
Unsere Welt ist voll mit freien
Elektronen! Schon beim
Urknall entstanden mehr Elektronen als Protonen, doch seit dem kommen immer
mehr freie Elektronen dazu, denn bei jeder Kernfusion, bei jeder Kernspaltung,
aber auch bei jedem radioaktiven Zerfall kommen neue freie Elektronen hinzu, da
die Atomkerne, an welche die Elektronen gebunden sind, zum Teil zerstört
werden. Dazu werden jeden Tag durch die Sonnenwinde freie Elektronen zur Erde
transportiert. Also gibt es auf der Erde (natürlich auch auf jeden anderen
Planeten) Unmengen an freien Elektronen, die sich alle gegeneinander
abstoßen.
Vergleichen wir es einmal mit der
Temperatur: Es gibt auch keine negative
Temperatur! Null Grad Kelvin: darunter gibt es nichts mehr,
kälter geht es nicht.
Wenn man aber einen fiktiven hohen Punkt festlegt und diesen als Nullpunkt
bezeichnet, zum Beispiel Null Grad Celsius (entspricht 273,15 Grad Kelvin), so
kann von dort auch in das Negative gezählt werden.
Genauso ist es auch mit der elektrischen
Ladung: Unsere Welt ist voll mit freien Elektronen welche
sich alle gegen einander abstoßen, wodurch ein Druck der Elektronen
untereinander entsteht, welchen wir dann Ladung nennen können. Werden nun
Elektronen aus einem Bereich entfernt, so entsteht dort ein Raum mit Elektronen
Mangel (Elektronen-Unterdruck) und an dem Ort wo
diese Elektronen hin transportiert werden entsteht ein Raum mit Elektronen
Überschuss (Elektronen-Überdruck). Diese
unterschiedlichen Ladungen versuchen sich immer gegenseitig auszugleichen. Wird
nun mit einem Messinstrument aus einem Bereich heraus gemessen, in welchem sich
die normale Anzahl an Elektronen befinden (Elektrischer-Normaldruck), so misst man an dem
Ort, an welchem zu viele Elektronen sind eine positive Spannung und an dem Ort,
an welchem ein Elektronen Mangel herrscht eine negative Spannung gegenüber
der Normalladung.
Die Gravitation
Der
Stand der Physik ist derzeit, das das gesamte Universum gefüllt ist mit
den Higgs-Feldern oder auch den Higgs-Bosonen,
welche die Higgs-Felder erzeugen, wobei die Higgs-Felder oder auch die Higgs-Bosonen
die Gravitation übertragen.
Eine
weitere Theorie ist die String-Theorie, wobei das gesamte Universum mit Strings
gefüllt ist, welche die Gravitation übertragen sollen.
In
jedem Fall ist das Universum nicht leer, sondern gefüllt mit irgendwelchen
Teilchen, warum dann nicht mit den von mir postulierten Teilchen!
Mit den von mir postulierten Teilchen ist
die Gravitation einfach und logisch zu erklären.
Die Teilchen mit den beiden
äußeren anziehenden Polen und dem in der Mitte liegendem
abstoßenden Pol bilden Ketten. Diese Ketten gehen von jedem Nukleon in
alle Richtungen aus. Diese Ketten enden aber nicht, sie breiten sich bis in die
Weiten des Universums aus (es sei denn, sie treffen auf ein anderes Nukleon).
Umso größer und dichter nun ein Massekörper ist, desto mehr
Teilchenketten treten aus dessen Oberfläche heraus, wodurch dessen
Anziehungskraft steigt. Treffen nun diese Teilchenketten wieder auf einen
anderen Massekörper, so vereinigen sie sich mit den aus diesem
Massekörper austretenden Teilchenketten und ziehen sich somit gegenseitig
an. Die Gravitation wird somit durch die Teilchenketten übertragen.
Somit ist auch die
Übertragungsgeschwindigkeit der Gravitation geklärt (woran sich viele
Wissenschaftler die Zähne zerbeißen).
Die Gravitation hat keine
Übertragungsgeschwindigkeit, da sie stetig und überall präsent
ist.
Der Name der Teilchen
Da dieses Teilchen nun der
Überträger der Gravitationskraft ist, so sollte es auch den
dementsprechenden Namen haben:
Das Graviton
Dieses
Graviton ist nicht zu verwechseln mit dem Eichboson,
dem Higgs-Boson, oder den Strings.
Neutrinos
Ein Nukleon besteht aus einer Vielzahl
der von mir postulierten Teilchen, den Gravitonen, in der oben beschriebenen
Gitterstruktur eines Polyeders.
Beim Zerfall eines Nukleons wird explosionsartig
die Energie wieder frei gesetzt, welche nötig war um dieses Nukleon beim
Urknall in der gegebenen Gitterstruktur aus den Gravitonen zu erschaffen.
Bei dieser Explosion werden die
Gravitonen, aus welchen das Nukleon bestand, mit hoher Geschwindigkeit davon
geschleudert, wobei diese Geschwindigkeit auch die Lichtgeschwindigkeit
erreichen kann.
Die von mir postulierten Teilchen, die
Gravitonen, sind so klein, das diese Teilchen alles widerstandslos durchdringen
können.
Diese Teilchen sind die Überträger
der Gravitationskraft.
Alle Aussagen über das von mir
postulierte Teilchen, dem Graviton, treffen genau auf das von Wissenschaftlern
und Kernphysikern entdeckte Neutrino zu!
Also ist das Neutrino das von mir
postulierte Teilchen, das Graviton.
Das Higgs-Boson
ist somit überflüssig, da ja das Graviton „alias Neutrino“ der Überträger der
Gravitationskraft ist.
Elektromagnetische
Wellen
Siehe auch
„Was sind Gravitationswellen“
Elektromagnetische Wellen werden durch
einen elektrischen Strom in einem elektrischen Leiter erzeugt. Die
Wellenlänge hängt von der Frequenz ab, mit der die Elektronen in
einem elektrischen Leiter hin und her bewegt werden. Die Stärke der Welle
ist von der Stromstärke in dem Leiter abhängig.
Was bewirken denn nun die Elektronen in
einem elektrischen Leiter?
Wie beim Magnetismus
beschrieben, reißen die Elektronen Gravitonen aus ihrem Kettenverbund und
schieben diese vor sich her. Umso mehr Elektronen sich in eine Richtung
bewegen, desto mehr Gravitonen schieben diese vor sich her und üben
dadurch Druck auf alle umliegenden Gravitonenketten
aus. Dieser Gravitonenüberdruck breitet sich
durch alle Gravitonenketten in alle Richtungen aus.
Fließt nun der elektrische Strom in die andere Richtung, so nehmen die
Elektronen Gravitonen mit, wodurch hinter dem Elektronenstrom ein Gravitonenmangel, oder auch Gravitonenunterdruck
entsteht, welcher sich nun ebenfalls auf alle umliegenden Gravitonenketten
überträgt.
Dieser abwechselnde Gravitonenüberdruck-
Gravitonenunterdruck erzeugt eine Welle in allen
umliegenden Gravitonenketten und breitet sich von
dort gleichmäßig in alle Richtungen aus.
Die elektromagnetische Welle wird wohl
durch die Bewegung von Elektronen erzeugt, sie ist aber eine Gravitationswelle,
weil sie durch die Gravitation, den Gravitonen, übertragen wird.
Jede
elektromagnetische Welle ist in Wirklichkeit eine Gravitationswelle!
In Betracht, das die Gravitationswelle
nun durch Druckunterschiede (verursacht durch die Elektronen) erzeugt wird,
muss auch angenommen werden, dass die Gravitationswelle eine Longitudinalwelle
ist. Doch werden die Gravitonen bei der Erzeugung der Gravitationswelle
gleichzeitig auch hin und her gerissen, wodurch nun auch eine senkrechte
Schwingung der Gravitonen zur Ausbreitungsrichtung entsteht, das wieder
für eine Transversalwelle spricht.
Jede Gravitationswelle ist gleichzeitig
eine Longitudinalwelle und eine Transversalwelle.
Ein Laserstrahl breitet sich nun aber nur
in eine Richtung aus, was wieder gegen eine Longitudinalwelle sprechen
würde, da diese sich in einem Medium ringförmig, oder in eine
Richtung gerichtet kegelförmig ausbreiten würde!
Erstens: Breitet sich ein
Laserstrahl ja auch Kegelförmig aus, das allerdings mit
Lichtgeschwindigkeit, wodurch der Kegel sehr klein bleibt.
Zweitens: Die Gravitonen
berühren sich nicht untereinander, sie sind durch ihre abstoßenden
Kräfte untereinander getrennt und nur durch ihre anziehenden Kräfte
miteinander verbunden. Folglich wird die Stoßwirkung der
Longitudinalwelle nicht direkt von Graviton zu Graviton durch
gegeneinanderstoßen übertragen, sondern durch dessen Kräfte,
was die Kegelförmige Ausbreitung sehr mindert.
Beispiel:
1. Auf einer großen
Fläche liegen ausgebreitet viele Billardkugeln, die sich alle
gegeneinander berühren. Schieße ich nun senkrecht dazu eine Kugel
dagegen, so breitet sich der Stoß Kegelförmig in allen anderen
Billardkugeln aus.
2.
Auf
einer großen Fläche liegen ausgebreitet viele Billardkugeln, die
sich nicht berühren, aber untereinander durch Fäden verbunden sind.
Schieße ich nun wiederum eine Kugel senkrecht dagegen, so breitet sich
der Stoß nicht mehr so stark Kegelförmig aus wie im ersten Versuch.
Wieso
eine Transversalwelle?
Wie oben beschrieben, berühren sich
die Gravitonen nicht untereinander, sondern sind räumlich getrennt und nur
durch ihre anziehende Kraft miteinander verbunden. Somit kann jedes einzelne
Graviton frei schwingen, überträgt diese Schwingung durch seine Kraft
auf das nächste Graviton. In Verbindung mit der Stoßwelle breitet
sich die Transversalwelle somit gerichtet aus.
Licht
Lichtquanten, Photonen,
Wellen-Teilchen-Dualismus
Licht und somit jede elektromagnetische
Welle ist eine Welle in der Gravitation. Dabei besteht die Gravitation aus
kleinen Überträgerteilchen, den Gravitonen (s. O.) welche das gesamte
Universum füllen bis hinein in jedes Atom, wo diese an jedem Atomkern beginnen.
Licht ist eine reine Welle, wobei dessen
Medium, oder auch Äther genannt, die Gravitation ist.
Die Phänomene des Lichtes lassen
sich alle samt dadurch erklären, dass das Licht, oder auch jede andere
elektromagnetische Welle, eine Gravitationswelle ist. Wobei dabei das Wichtige
ist, dass das Licht, dadurch das dieses sich mittels der Gravitation
ausbreitet, eine direkte Wirkung auf die Materie ausüben kann.
Dieser Zusammenhang von Licht und
Gravitation erklärt die angebliche Natur des Lichts als Teilchen, wobei
das Licht aber eine Welle ist.
Es gibt keine
Lichtquanten, keine Photonen und erst recht keinen Teilchen-Wellen-Dualismus.
Licht ist
eine Welle!
Der
Photoelektrische Effekt.
Licht soll ein Teilchenstrahlung sein, weil
Licht die Eigenschaft besitzt aus einer Metalloberfläche Elektronen zu
befreien, wenn man diese mit Licht bestrahlt. Unsere Wissenschaftler
können sich dieses Phänomen des Lichts nur damit eindeutig
erklären, dass Licht eine Teilchenstrahlung ist.
Der Ursprung kommt von einem
Patentbeamten dritter Klasse in Bern, welcher seine Theorie des
Photoelektrischen Effekts nur damit begründen konnte, dass das Licht eine
Teilchenstrahlung ist, wofür dieser auch noch 1921 den Nobelpreis bekam.
Hauptsächlich geht es um den Fakt,
dass dieser photoelektrische Effekt bei allen verschiedenen Elementen eine
Grenzfrequenz hat, unterhalb welcher keine Elektronen mehr frei werden! Der
besagte Patentbeamte dritter Klasse behauptete, das die Photonen eine bestimmte
Energiemenge besitzen, nicht mehr und nicht weniger, und somit unterhalb der
Grenzfrequenz gar nicht existieren und somit auch keine Elektronen mehr frei
setzen können.
Aber: Wenn Licht als
Teilchen einen energetischen Impuls auf ein Elektron übertragen soll, dann
müsste das Photon eine Masse haben, ansonsten keinen Impuls! Doch wenn das
Photon eine Masse hat, wie kann es dann Lichtgeschwindigkeit erreichen, das
wäre dann doch unmöglich, da kein Massekörper
Lichtgeschwindigkeit erreichen kann! Das ist doch ein
großer Widerspruch!
Sollte das Photon aber keine Masse habe! Wie kann das
Photon dann einen energetischen Impuls übertragen? Auch ein großer Widerspruch!
Man kann es drehen wie man will, es bleiben nur
Widersprüche, welche die Wissenschaftler mit merkwürdigen
Zaubersprüchen zu erklären versuchen !
z.B.: Photonen
sollen in Ruhe keine Masse besitzen, aber bei Lichtgeschwindigkeit sollen
Photonen eine Masse haben ????
Licht
als eine Gravitationswelle erklärt den photoelektrischen Effekt genauso
gut und ohne Widersprüche.
Der
klassische Photoelektrische Effekt
Lichtstrahlen, bzw. jede
Elektromagnetische Strahlung, haben eine spezifische Energiemenge bei gegebener
Frequenz, dabei ist die spezifische Energie bei niedriger Frequenz gering und
steigt danach proportional mit der Frequenz an.
Licht breitet sich als Gravitationswelle
in der Gravitation aus, welche bis hinein in jedes Atom bis zu dessen Atomkern
reicht.
Jedes Elektron, welches einen Atomkern
umkreist, benötigt dafür eine bestimmte Zeit! Daraus folgt, dass sich
jedes Elektron eine bestimmte Zeit vor dem Atomkern befindet und eine bestimmte
Zeit hinter dem Atomkern! Also kann eine Gravitationswelle jedes Elektron auch
nur treffen, wenn sich dieses vor dem Atomkern befindet. Von einer
einzelnen eintreffenden Welle wird
wohl kein Elektron aus seiner Umlaufbahn um den Atomkern geworfen, dazu
benötigt es wohl mehrere Wellen.
Nur wenn das Elektron, auf
seiner Umlaufbahn vor dem Atom, von genügend Einzelwellen getroffen wird,
kann die Austrittsarbeit WK erreicht werden, damit das Elektron aus
seiner Umlaufbahn gerissen wird.
Verschwindet das Elektron erst
wieder hinter dem Atom, bevor die Austrittsarbeit WK erreicht wurde,
dann gibt das Elektron dort die aufgenommene Energie wieder ab.
Bei
Lithium ist die Umlaufbahn des äußeren Elektrons sehr niedrig,
wodurch die Grenzfrequenz sehr hoch sein muss 595THZ, damit auch genügend
Einzelwellen das Elektron treffen können, um die benötigte
Austrittsarbeit WK von 2,46eV zu erreichen.
Bei
Natrium wird schon weniger Austrittsarbeit WK=2,28eV benötigt
als bei Lithium, weil das Elektron auf der äußeren Schale weiter vom
Atomkern entfernt ist. Das Elektron befindet sich durch die größere
Umlaufbahn aber auch länger vor dem Atomkern, wodurch bei geringerer
Grenzfrequenz 552THz dieselbe Anzahl von Einzelwellen das Elektron treffen
können.
Bei
Kalium, danach Rubidium und danach Cäsium werden die Umlaufbahnen der
äußeren Elektronen immer größer, wodurch jeweils die
Grenzfrequenz sinkt, da sich das Elektron, bei größeren
Umlaufbahnen, auch immer länger vor dem Atom befindet.
Einige
Grenzfrequenzen
Lithium 595
THz
Natrium 552 THz
Kalium 544
THz
Rubidium 515 THz
Cäsium 470
THz
Klassisch
erklärt. Mit
einer Wellen in einem Äther (der Gravitation).
Der Compton-Effekt soll
beweisen, dass das Licht und jede andere Elektro-Magnetische-Strahlung eine Teilchenstrahlung
ist! Unsere Wissenschaftler können nur mit dieser Teilchenstrahlung den
Compton-Effekt erklären!
Ich
möchte hier nicht den Compton-Effekt des derzeitigen Wissenschaftsstandes
erklären, das wäre zu umfangreich, darüber gibt es aber
genügend Internetseiten.
Also kurz: Ein Photon
(ein Quant) prallt mit Lichtgeschwindigkeit gegen ein Elektron, dabei
stößt das Photon das Elektron aus seiner Umlaufbahn (um den Atomkern) in eine
Richtung und wird dabei selbst in
die andere Richtung gestoßen.
Durch den Zusammenprall wird Energie vom Photon auf das Elektron
übertragen, wodurch die Frequenz des Photons sinkt!
Das komische dabei ist, das die Frequenzänderung von dem Winkel
abhängt aus welchen das gestreute Photon gemessen wird in Bezug zur
Strahlungsquelle des Ursprünglichen Photons.
Dazu tauchen nun weitere Fragen auf:
1. Der Stand der Wissenschaft ist der
Teilchen-Wellen-Dualismus! Woher weiß das Photon im Moment der Kollision,
das es da ein Teilchen sein muss?
Zudem soll der Compton-Effekt beweisen, dass das Licht eine reine
Teilchenstrahlung ist! Wo bleibt da der Teilchen-Wellen-Dualismus?
2. Das Photon trifft das Elektron mit
Lichtgeschwindigkeit, warum werden die beiden Teilchen durch die hohe
Geschwindigkeit nicht zerstört?
3. Ein Photon hat null Masse! Wie kann
dann bei einem Zusammenstoß mit einem Elektron überhaupt Energie auf
das Elektron übertragen werden?
Bei der Impulsübertragung ist eine Masse beider Teilchen zwingend! Das Photon hat aber keine Masse!
4. Wenn das Photon aber eine Masse haben
sollte, damit dieses Energie, in Form eines Impulses auf das Elektron,
übertragen kann! Wieso kann
sich das Photon dann mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, das wäre doch
dann unmöglich!
5. Das Photon trifft das Elektron mit
Lichtgeschwindigkeit! Nach dem entstandenen Impuls trennen sich beide Teilchen
wieder, aber jedes mit Lichtgeschwindigkeit?
Wie geht das? Das entspricht nicht dem Impulserhaltungssatz!
6. Wie aber ist es überhaupt
möglich, dass ein Photon seine Frequenz ändern kann?
Diese
Fragen erübrigen sich alle durch eine einfache logische Erklärung des
Compton-Effekts mit der klassischen Wellentheorie in einem bestimmten Medium.
Eine elektromagnetische
Welle trifft ein Elektron, welches durch die Stoßwirkung der Welle in
dieselbe Richtung beschleunigt wird, wie die auftreffende Welle. Der erste Teil
der Welle, welcher den Stoß überträgt, wird durch die
Energieübertragung (kinetische
Energie an das Elektron)
ausgelöscht. Das Elektron fliegt also in dieselbe Richtung, mit einer
bestimmten Geschwindigkeit „v“ (dazu gleich mehr) davon, wobei das Elektron weiterhin von den folgenden
elektromagnetischen Wellen getroffen wird. Alle folgenden Wellen
übertragen ihre Schwingungsenergie auf das Elektron, welches dann mit der
übertragenen Schwingung weiterschwingt, diese Schwingungsenergie auf dem
weiteren Weg als elektromagnetische Wellen wieder in alle Richtungen abgibt.
Noch einmal: Die erste
Amplitude einer elektromagnetischen Welle, welche ein Elektron trifft,
überträgt seine gesamte Energie auf das Elektron, welches diese
Energie in kinetische Energie umsetzt und dadurch in dieselbe Richtung
gestoßen wird, in welche auch die elektromagnetische Welle wirkt. Die
dadurch erreichte Geschwindigkeit des Elektrons ist vom Energiegehalt der ersten
Amplitude abhängig, welche durch die Energieübertragung
ausgelöscht wird. Umso höher die Frequenz einer elektromagnetischen
Welle, desto höher ist auch dessen Energiegehalt, folglich ist die
Geschwindigkeit, welche das Elektron erreichen kann, umso größer, je
höher die Frequenz der elektromagnetischen Welle ist. Alle folgenden Amplituden der
elektromagnetischen Welle, welche das davon fliehende Elektron weiterhin
treffen, regen das Elektron zum Schwingen an, aber erhöhen nicht mehr
dessen Geschwindigkeit, da die Maximalgeschwindigkeit für diese Frequenz
erreicht ist! Die übertragene
Schwingungsenergie gibt das Elektron sofort wieder als elektromagnetische Welle
in alle Richtungen ab, das macht sich bemerkbar, als wenn die
elektromagnetischen Wellen von dem Elektron abprallen würden.
Nun kommt der Doppler-Effekt hinzu: Da die von dem
Elektron aufgenommene Schwingungsenergie wieder als elektromagnetische Welle (gleicher Frequenz) in alle Richtungen vom Elektron
abgestrahlt wird, ist das, als wenn die elektromagnetische Welle vom Elektron
reflektiert wird. Durch diese
„Reflexion“ am Elektron verringert sich beim
„Abprallen“, durch den Doppler-Effekt, die ausgesendete Frequenz
„fS“ der Welle. Die Höhe der abgeprallten Frequenz „fB“ ist dabei abhängig von dem Abprallwinkel „𝝓“ und abhängig von der
Geschwindigkeit des Elektrons „v“ ! Die Geschwindigkeit
„c“ ist hier nicht die Lichtgeschwindigkeit, sondern die maximale
Geschwindigkeit, welche die Elektronen erreichen können! Die Geschwindigkeit „v“ des Elektrons ist dabei fest
gegeben durch die gesendete Frequenz „fS“ siehe Formel 2. Folglich ist
die einzige Variable in der Formel 1 der Winkel „𝝓“ und somit ist die Frequenzänderung
auch nur vom Winkel „𝝓“ abhängig.
1.)
Das Minus oben und das Plus unten, da sich das Elektron vom Sender entfernt.
Anders herum würde eine Frequenzerhöhung heraus kommen, was hier
definitiv falsch ist!
Warum diese Formel ?
Vom Sender aus betrachtet, wird der Weg zum Beobachter, über das davon
fliehende Elektron immer größer. Die Schlussfolgerung daraus ist:
Dass sich der Beobachter, vom Sender aus betrachtet, vom Sender entfernt.
Vom Beobachter aus betrachtet, wird der Weg zum Sender, über das davon
fliehende Elektron immer größer. Die Schlussfolgerung daraus ist:
Dass sich der Sender, vom Beobachter aus betrachtet, vom Beobachter entfernt.
Sender und Beobachter
sind gegeneinander betrachtet in Bewegung, aber beide mit derselben
Geschwindigkeit „v“, wobei das Medium ruht.
Die Frequenzänderung
wird im allgemeinen durch die Änderung der
Wellenlänge beschrieben, wobei beim Compton-Effekt die Wellenlänge
der gesendeten Welle immer größer wird.
f=c/λ bzw.
λ=c/f
Die Änderung der Wellenlänge (bei 90°) ist immer konstant und beträgt +2,4263102389*10-12m, das
ist die Compton-Wellenlänge λc.
Somit lässt sich
bei gegebener Sendefrequenz fS (mit der Wellenlänge λs) , durch die Compton-Wellenlänge λc , die gemessene Frequenz fB (mit der Wellenlänge λB) errechnen.
Mit diesen Werten kann die Geschwindigkeit, mit welcher das Elektron durch die
auftreffende Welle weg gestoßen wird, durch den Dopplereffekt, bei
Totalreflexion 180° , genau ermittelt werden.
Dabei muss beachtet werden, das
λc (die Compton-Wellenlänge) mal 2 genommen werden muss, weil λc nur für eine Reflexion von
90° gilt und wir die Totalreflexion von 180° zur Berechnung
benötigen.
(Bei Totalreflexion 180° ist
der Faktor und kann somit weg gelassen werden.)
Die Formel nach v umgestellt und die Frequenzen ersetzt durch die
Wellenlängen, ergibt die folgende Formel.
2.)
In der Formel sind nur
Konstanten vorhanden, bis auf die Wellenlänge λs der gesendeten Frequenz fS!
Somit ist die Geschwindigkeit „v“
des Elektrons einzig und allein von der gesendeten Frequenz fS abhängig.
Daraus ergeben sich für folgende Frequenzen „fS“
die dazugehörigen Geschwindigkeiten des Elektrons „v“.
fS = 1*1008 Hz → λS =
2,998m v
= 0,24263 mm/s
fS = 1*1010Hz → λS =
29,98cm v
= 24,263 mm/s
fS = 1*1014 Hz → λS =
2,998µm
v
= 242,63 m/s
fS = 1*1018 Hz → λS =
299,8nm
v
= 2,4263 km/s
fS = 1*1019 Hz → λS =
29,98nm v = 24,261
km/s
fS = 1*1020 Hz → λS = 2,998nm v
= 242,44 km/s
fS = 1*1021 Hz → λS = 299,8pm v
= 2406,8 km/s
fS
= 1*1022 Hz → λS
= 29,98pm v
= 22446 km/s
Zur Berechnung der Werte habe ich den Stand der Wissenschaft als Grundlage
genommen und habe somit die Geschwindigkeit „c“ (maximale
Geschwindigkeit der Elektronen) mit 2,998*1008m/s in der Formel verwendet.
Mit dem Dopplereffekt und den unterschiedlichen
Geschwindigkeiten des Elektrons (in der Formel 1.), wird eindeutig erklärt
warum die vom Elektron reflektierte Welle eine vom Messwinkel abhängige
Frequenzänderung erfährt!
Der Compton-Effekt ist somit einzig und allein
zurück zu führen auf den Dopplereffekt.
Das Beweist, das Licht und jede andere elektromagnetische Welle eine reine
Welle ist und kein Teilchen.
Das Elektron wird in dieselbe Richtung gestoßen wie die Welle, warum werden aber die
Elektronen hinter der Streuscheibe auch gestreut?
Das liegt einzig und allein an dem
Material der Streuscheibe, dabei wird das Elektron beim Austreten aus der
Streuscheibe durch den Materialunterschied gestreut. Genau wie Licht beim
Übergang von einem Medium in ein anderes gebrochen wird.
Gravitationswellen
Siehe
auch „Was
sind Gravitationswellen“
Unsere Wissenschaftler sind auf der Suche
nach einer riesigen Gravitationswelle. Sie suchen allerdings nach einer
Gravitationswelle, welche durch eine Nova oder auch Supernova ausgelöst
wurde.
Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass
nur eine riesige Explosion eine Gravitationswelle auslösen kann, doch sie
machen sich keine Gedanken darüber, wie denn kleine, hochfrequente
Gravitationswellen aussehen könnten.
Vergleich: Auf den Weltmeeren gibt es
viele Wellen, große und kleine, alle haben dieselbe Geschwindigkeit. Doch
die größten Wellen sind die Tsunamis, welche dann auch nur durch ein
besonders großes Ereignis ausgelöst werden und dementsprechend auch
große Auswirkungen haben.
Für die Wellen im Meer ist das Wasser das Medium in dem es sich
ausbreitet.
Die kleinen Meereswellen entsprechen dem zu
folge den elektromagnetischen Wellen in ihrer gesamten Bandbreite und die
Tsunamis entsprechen folglich der Gravitationswelle, welche unsere
Wissenschaftler vergeblich suchen!
Das Medium in dem sich die
Gravitationswellen ausbreiten ist die Gravitation selber, oder besser die
Gravitonen, welche die Gravitationskraft übertragen und womit das ganze
Universum gefüllt ist.
Kein Wissenschaftler ist bis jetzt auf
den Gedanken gekommen nach kleinen hochfrequenten Gravitationswellen zu suchen,
denn wenn das ein Wissenschaftler bis jetzt einmal versucht hätte, dann
wäre dieser vielleicht auch auf die Idee gekommen, das Licht und
sämtliche anderen elektromagnetischen Wellen in Wirklichkeit
Gravitationswellen sind.
Der
Äther oder der Lichtäther
Licht ist eine Gravitationswelle, wie
jede andere elektromagnetische Welle und breitet sich in der Gravitation aus,
wobei die Gravitation von den Gravitonen übertragen wird, welche immer
Ketten bilden. Also breitet sich das Licht in den Gravitonenketten
aus, welche das ganze Universum füllen, wobei die Dichte dieser Gravitonenketten von der vorhandenen Materiemenge
abhängt.
Somit ist der Äther für das
Licht die Gravitonen.
Gravitationswellen sind Wellen, welche
sich in der Gravitation ausbreiten, genauso wie sich Schallwellen in der
Atmosphäre ausbreiten.
Die Schallgeschwindigkeit ist
abhängig von dem Medium, in welchem sie sich ausbreiten !
In
einem dünnen Medium breiten sich die Schallwellen langsam aus.
In
einem dichten Medium breiten sich die Schallwellen schnell aus.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der
Gravitationswellen ist auch abhängig von der Dichte des Mediums, in
welchem sie sich ausbreiten. Diese ist aber genau umgekehrt wie bei den
Schallwellen !
In
einem dünnen Medium breiten sich die Gravitationswellen schnell aus.
In
einem dichten Medium breiten sich die Gravitationswelle langsam aus.
Folglich: Umso größer die
Gravitation, desto langsamer ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit und umso
geringer die Gravitation, desto schneller ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Im Zentrum der Galaxien ist die
Gravitation sehr hoch, also ist die Geschwindigkeit der Gravitationswellen dort
sehr langsam. Weiter zum Rand der Galaxien nimmt die Gravitation ab, folglich
steigt dadurch die Geschwindigkeit der Gravitationswellen. Zwischen den
Galaxien ist die Gravitation nur noch sehr gering, dort wird also die
Geschwindigkeit der Gravitationswellen sehr hoch sein.
Zudem werden die Gravitationsketten von
einem Körper (Planet, Stern, Galaxie) mitgeführt, womit auch die
Gravitationswellen (Licht) mitgeführt werden.
Ein Planet oder auch ein Stern hat ein
Gravitationsfeld welches an dessen Oberfläche am stärksten ist und
nach außen immer mehr abnimmt. Streift nun eine Gravitationswelle (z.B.
Licht) dieses Gravitationsfeld, so wir die Welle (das Licht) dadurch abgelenkt.
Umso stärker das Gravitationsfeld des Planeten oder des Sternes, desto
größer ist die Ablenkung der Gravitationswelle (des Lichts).
Die Gravitonenketten
enden nicht an der Oberfläche der Materie, sondern durchdringen diese und
enden erst an der Oberfläche der Atomkerne. Folglich ist die Materie
selbst gefüllt mit Gravitonenketten, welche in
der Materie dicht bei einander liegen. Also können sich Gravitationswellen
auch in der Materie weiter ausbreiten, da diese ja mit Gravitonenketten
gefüllt sind, aber durch die Dichte der Gravitonenketten
in der Materie ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit dadurch sehr gering.
„c“
Licht ist wie alle
"elektromagnetischen Welle" eine Gravitationswelle. Die
Geschwindigkeiten der Gravitationswellen sind abhängig von der
Gravitationsdichte, folglich ist die Geschwindigkeit der Gravitationswellen
überall im Universum unterschiedlich, da überall im Universum auch die
Gravitationsdichte unterschiedlich ist.
Die Lichtgeschwindigkeit „c“ ist somit keine Naturkonstante, sie ist im Zentrum der Galaxien sehr langsam
gegenüber „c=299 792km/s“ und in den
Weiten des Weltraumes, zwischen den Galaxien, kann die Lichtgeschwindigkeit das
zig-fache von „c=299 792km/s“ betragen.
„c0“ ist folglich
nur noch die Lichtgeschwindigkeit, im Vakuum, in der Nähe unserer Erde!
Nähe ist dabei allerdings ein ziemlich relativer Begriff!
Die Lichtgeschwindigkeit ist
abhängig von der Gravitonendichte!
Wodurch wird aber nun die Gravitonendichte
in der Nähe unsere Erde bestimmt?
Durch unsere Erde? Durch unsere Sonne?
Durch die Position in unserer Galaxie?
Messen wäre da eine gute Idee!
Diese Formel hört sich wohl sehr
schön an: Doch kann sie nicht zur Berechnung der Umwandlung von Materie in
Energie benutzt werden, da die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist.
Folglich kann das Ergebnis aus einer
Berechnung mit dieser Formel, bei gleicher Masse, jedes mögliche Ergebnis
für eine Energie ergeben: somit unlogisch.
Wenn ein Elementarteilchen wieder in
Gravitonen zerfällt, dann gibt dieses so viel Energie frei, wie
benötigt wurde als das Elementarteilchen aus Gravitonen beim Urknall
entstand.
Die Energiemenge mag sehr sehr hoch sein, doch kann diese Energiemenge vorerst nur
gemessen werden, um dann aus diesen Ergebnissen auf eine aussagekräftige
Formel zu kommen.
E=mc2 Hört sich sehr
schön an und ist deshalb sicherlich auch so berühmt geworden! Vielleicht ist die Formel auch so
berühmt geworden, weil sie von einem weltbekannten Patentbeamten dritter
Klasse in Bern erfunden wurde! Erfunden ist das richtige Wort, denn derjenige
(Patentbeamter dritter Klasse in Bern) hatte keine Messergebnisse zur
Verfügung um die Richtigkeit seiner erfundenen Formel zu beweisen und er
wusste auch, dass niemand in naher Zukunft ihm das Gegenteil beweisen
könne. Durch diese Formel wurde er nur noch berühmter.
Die Formel E=mc2 ist hergeleitet aus E=1/2mv2
(kinetische Energie) wobei nur das ½ weggelassen und v durch c ersetzt
wurde!
Nur wo bleibt die Logik
?
Kinetische Energie verglichen zu Energieinhalt von Materie
!?!
Der Vergleich hinkt !
Der Energieinhalt des Benzins, in dem
Tank meines Autos, ist gleich der Masse meines Autos mal dessen Geschwindigkeit
zum Quadrat!
Schwachsinn!
Die Formel E=mc2 ist frei
erfunden und ohne jeden logischen Hintergrund!
Ich habe im Internet, in Bezug auf meine WEB-Seite (http:// lie.perihel.ch/Trainingsaufgaben/Trainingsaufgaben.pdf)
gelesen, dass die Formel E=mc2
durch ein prinzipiell machbares Gedankenexperiment hergeleitet wurde.
Dazu
aber keine weiteren Ausführungen: Von wem und wann, sondern einfach nur
behauptet.
Was
soll das bedeuten: „Prinzipiell machbares Gedankenexperiment.“ ?
Prinzipiell kann ich mit den Gedanken alles machen !
Und
wahrscheinlich machte das Gedankenexperiment nur einer !
Ein Patentbeamter dritter Klasse in Bern !
Aber
keiner kann bis heute das Gedankenexperiment wiederholen !
Des Weiteren konnte E=mc2 schon experimental getestet werden. Getestet ! Aber von bewiesen ist nicht die
Rede. Und der Test ist auch
nicht beschrieben.
(Wahrscheinlich
meint der Autor die Atombombe, nur weiß keiner ob überhaupt Masse in
Energie umgewandelt wurde
und wenn, wieviel Masse angeblich in
Energie umgewandelt wurde, folglich kann auch keiner nachrechnen.
Also keine Beweise.
Masse
und Lichtgeschwindigkeit
Nach
der Aussage eines berühmten Patentbeamten dritter Klasse in Bern, kann
kein Massekörper Lichtgeschwindigkeit erreichen, oder sogar
überschreiten, da bei der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit die
zugeführte Beschleunigungsenergie nicht mehr in die
Geschwindigkeitserhöhung umgewandelt wird, sonder die Energie erhöht
die Masse des zu beschleunigenden Massekörpers.
Wie? „Noch einmal?“ Die Masse soll sich erhöhen?
Eine
Masse ist eine bestimmte Anzahl an Atomen! Wie sollen es bei einer
Beschleunigung dieser Masse plötzlich mehr Atome werden?
Nein! Das ist unlogisch!
Ein
Massekörper, mit einer bestimmten Geschwindigkeit, schiebt eine
Gravitationswelle (Welle
aus Gravitonen) vor sich her. Umso
schneller der Massekörper wird, desto größer wird auch diese
Gravitationswelle. Folglich muss bei immer größer werdender
Gravitationswelle auch mehr Energie zur Beschleunigung aufgewendet werden, bis
zur Lichtgeschwindigkeit (der
Lichtgeschwindigkeit bei der gegebenen Gravitonendichte
s. O. Lichtgeschwindigkeit).
Eine entsprechende Formel zur Berechnung des Energieaufwandes kann erst durch
eindeutige Meßergebnisse erstellt werden.
Ab
der Lichtgeschwindigkeit muss mit einer anderen Formel weiter gerechnet werden,
welche auch erst aus entsprechenden Meßergebnissen
entwickelt werden muss.
Die
Formel
hört sich
schön an, ist
aber unlogisch!
Eine
Masse kann sich nicht durch Geschwindigkeit erhöhen, nur dessen kinetische
Energie.
Der Magnetismus
Der gesamte Raum ist gefüllt mit
Gravitonen, welche sich in relativer Ruhe befinden. Werden diese Gravitonen nun
durch eine Kraft in eine bestimmte Richtung bewegt, so entsteht ein Gravitonenstrom, welcher wiederum nun die Kraft hat Materie
mit sich zu reißen.
Welche Kraft könnte denn nun die
Gravitonen in eine bestimmte Richtung mitreisen, wenn es doch nur eine Kraft
gibt?
Die Elektronen.
Die Elektronen mit ihrer überwiegend
nach außen abstoßenden Kraft und ihrer hohen Geschwindigkeit
reißen vereinzelt Gravitonen aus ihrem Kettenverbund und schieben diese
Gravitonen vor sich her. Im Normalfall ist die Bewegung der Elektronen diffuse
und die herausgerissenen Gravitonen füllen schnell wieder eine Lücke
in einer aufgerissenen Gravitonenkette auf.
Ist die Elektronenbewegung aber in eine
Richtung ausgerichtet (z.B. in einem Elektromagneten), so entsteht ein
gerichteter Gravitonenstrom, welcher nun seinerseits
zwei Pole hat. Einen, an dem die Gravitonen ausgestoßen werden und dem
anderen, an welchem die Gravitonen angesaugt werden: Ein
Magnet
Werden zwei Magnete zusammen
geführt, bei denen je die Gravitonenstromrichtung
in dieselbe Richtung weist, dann bilden sie einen gemeinsamen Gravitonenstrom und ziehen sich somit an.
Sollten die Gravitonenstromrichtungen
allerdings entgegengesetzt sein, so stoßen sich die beiden Magnete von
einander ab.
Kommt nun ein ferromagnetisches
Werkstück in die Nähe eines Magneten, so richten sich die in ihm
befindlichen Elektronen durch den Gravitonenstrom des
Magneten in die selbe Richtung aus, wodurch wiederum
aus dem ferromagnetischen Werkstück ein Magnet mit gleicher Gravitonenstromrichtung wird und diese sich somit
gegenseitig anziehen.
Die Dunkle Materie
Unser Universum besteht
nicht nur aus der sichtbaren Materie, es muss dort noch viel mehr Materie sein
als wir sehen können, dass haben unsere Astronomen durch Beobachtung und
Berechnungen festgestellt.
Diese Materie die Sie nicht sehen
können bezeichnen die Astronomen als die „Dunkle Materie“,
doch wie diese aussieht und woraus diese besteht wissen die Astronomen und auch
unsere Wissenschaftler nicht.
Das Universum ist gefüllt mit den
von mir postulierten Teilchen, den „Gravitonen“!
Die Gravitonen bilden ausgehend von jedem
Nukleon, der sichtbaren Materie, Ketten, durch jedes Atom hindurch und hinaus
bis in die Unendlichkeit, wenn diese nicht wieder auf ein anderes Nukleon
treffen. Daraus folgt, dass in der Umgebung der sichtbaren Materie auch der
Anteil an Gravitonen sehr hoch ist und mit größerer Distanz zur
sichtbaren Materie abnimmt. Diese Gravitonen um der sichtbaren Materie herum
ist die Dunkle Materie.
Die Dunkle Energie
Die Dunkle Energie treibt unser Universum
auseinander, doch diese Energie konnte bis jetzt von unseren Wissenschaftlern
nicht gefunden werden!
Das Universum ist gefüllt mit
Gravitonen, wobei diese zwei anziehende Pole und einen in der Mitte liegenden
abstoßenden Pol haben. Die Gravitonen bilden durch diese Eigenschaft
immer Ketten. Wenn beide Enden jeweils auf Materie stoßen,
übertragen sie dadurch die Gravitationskraft. Sollte ein Ende der Gravitonenkette jedoch nicht auf Materie stoßen, so
reicht diese Gravitonenkette bis in die Unendlichkeit
des Raumes. Mit solchen Gravitonenketten, welche kein
Ende haben, ist unser Universum gefüllt.
Was passiert nun im Universum mit solchen
Gravitonenketten?
Da die abstoßenden Pole der
Gravitonen seitlich der Gravitonenketten liegen,
stoßen sich somit sämtliche Gravitonenketten
untereinander ab. Durch diese abstoßende Kraft der Gravitonenketten
untereinander wird das Universum auseinander gedrückt.
Somit ist die seitlich
abstoßende Kraft der Gravitonenketten
die "Dunkle Energie".
Dunkle
Materie
Dunkle Energie Gravitation
sind ein und dasselbe Teilchen.
Gravitonen
Die Gravitonen, mit den von
mir oben beschriebenen Eigenschaften, erklären ohne Wiederspruch alle drei
geheimnisvollen Kräfte des Universums.
Warum
entkommt kein Licht den Schwarzen Löchern ?
Schwarze Löcher entstehen aus sterbenden
Sternen, welche mindestens eine Größe der achtfachen Sonnenmasse
haben, welche, wenn diese Ausgebrand sind, dann in sich kollabieren,. Dabei ist die Gravitation der kollabierten Sterne so
groß, dass selbst die Gitterstruktur der Nukleonen nicht mehr stand
hält, diese aufbricht und die Gravitonen noch mehr zusammengepresst
werden. Dadurch entsteht ein sehr kleiner Stern, aber mit extrem hoher
Gravitationskraft, ein sogenanntes schwarzes Loch.
Durch diese extrem hohe Gravitationskraft
saugt das entstandene Schwarze Loch sämtliche Materie und auch
sämtliche Gravitonen in seiner Umgebung in sich hinein, wobei die
Strömungsgeschwindigkeit mit zunehmender Annäherung zum Stern stetig
steigt.
Die Lichtgeschwindigkeit ist
abhängig von der Gravitonendichte, umso
größer die Gravitonendichte, desto
langsamer die Lichtgeschwindigkeit. Da die Gravitonendichte
in Annäherung an einen Massekörper stetig zunimmt, so nimmt auch die
Lichtgeschwindigkeit in Annäherung an einen Massekörper stetig ab.
Die Gravitation eines Schwarzen Loches ist extrem hoch und somit ist die Gravitonendichte um das Schwarze Loch auch extrem hoch,
wodurch wiederum die Lichtgeschwindigkeit sehr gering ist.
Ist nun die Strömungsgeschwindigkeit
der angesaugten Materie und der Gravitonen bei Annäherung zum Schwarzen
Loch größer als die Lichtgeschwindigkeit an diesem durch die Gravitonendichte bestimmten Punkt, so kann das Licht nicht
mehr dem Schwarzen Loch entkommen.
Schwarze Löcher und
Urknall !
Es gibt die verschiedensten Theorien
über die Entstehung des Urknalls.
Ich möchte hier nicht die
verschiedenen Theorien aufzählen!
Das Universum dehnt sich immer weiter
aus, wodurch die gesamte Ur-Masse, vom Urknall ausgehend, immer mehr in einem
immer größer werdenden Universum verteilt wird.
Davon ausgehend, dass unser Universum
nicht das einzige Universum im Weltall ist, sondern, das es unendlich viele
Universen in der Unendlichkeit des Weltraumes gibt, wird sich die Materie unseres
Universums irgendwann in ferner Zukunft mit der Materie anderer Universen
vermischen.
(Eine Vermischung der Materie unseres
Universums mit der von anderen Universen findet zurzeit schon statt! Am Rand unseres Universums sind schon
Objekte entdeckt worden mit einer Blauverschiebung in ihrem Licht, was nur eine
Schlussfolgerung zulässt: Diese Objekte dringen von außen in unser
Universum ein!)
Die Schwarzen Löcher, welche es bis
jetzt gibt, und welche noch entstehen werden, saugen die Materie und die
Gravitonen des sich umgebenen Universums in sich hinein, wobei dessen Masse und
somit auch dessen Gravitationkraft stetig steigt und
dadurch wiederum wird auch dessen Einzugsgebiet immer größer. Es
kommt die Zeit da werden sich auch die Schwarzen Löcher untereinander
schlucken, wodurch noch riesigere und massereichere Schwarze Löcher
entstehen. Der Druck in den Schwarzen Löchern ist so groß, so dass
sich die Atome in ihre Bestandteile auflösen, sogar die Elementarteilchen
(Proton, Neutron und Elektron) werden wieder in einzelne Gravitonen zerlegt.
(Die Materie also auch die Gravitonen
bleiben im Schwarzen Loch erhalten und verschwinden nicht in ein anders
Universum oder sogar ins Nichts wie von manchen Wissenschaftlern angenommen)
Irgendwann ist dann
aber auch der innere Druck in dem wachsenden Schwarzen Loch so groß, das
dieses explodiert !
Das ist dann
der nächste Urknall !
In den Weiten des Weltalls gibt es
unendlich viele schwarze Löcher und daraus folgt, dass in jedem Moment ein
schwarzes Loch wie ein Urknall explodiert, wodurch an der Stelle ein neues
Universum entsteht.
Mit Sicherheit sind auch schon ein paar
schwarze Löcher in der Nähe unseres Universums explodiert, woraus
wieder Sterne, Planeten und Galaxien entstehen, die vom Zentrum der Explosion
in alle Richtungen auseinander streben und dabei ein neues Universum bilden.
Sehr wahrscheinlich sind einige Universen
so nah an dem unseren, sodass dessen Materie (Sterne Planeten Galaxien) schon
in unser Universum eindringt.
Das würde erklären, warum einige
Galaxien in unserem Universum nicht in dieselbe Richtung driften wie alle
anderen Galaxien in unserem Universum. Diese haben keine Rotverschiebung,
sondern eine Blauverschiebung in ihrem Licht, was auf eine entgegengesetzte
Driftrichtung schließen lässt, also auf Materie aus einem anderen
Universum.
Bei jedem Urknall eines riesigen
Schwarzen Lochs expandieren sämtliche Gravitonen, welches das Schwarze
Loch in der Zeit seines Bestehens angesammelt hat, in alle Richtungen
auseinander. In der Anfangsphase dieser Expansion stehen die Gravitonen immer
noch unter sehr großem Druck, wodurch dabei die verschiedensten
komplexeren Teilchen entstehen. Doch gibt es nur drei Teilchen welche auch
stabil sind, das Elektron, das Proton und das Neutron, alle anderen entstandenen
komplexeren Teilchen sind instabil und zerfallen wieder in Gravitonen. Bei
einem Urknall können keine anderen stabilen Teilchen entstehen außer
dem Elektron, dem Proton und dem Neutron und vor allen Dingen keine
Antiteilchen.
Doch das Verhältnis der entstandenen
Teilchen von Elektronen, Neutronen und Protonen wird bei jedem Urknall
unterschiedlich sein! Wenig Neutronen und viele Protonen oder umgekehrt, aber
immer viele Elektronen, da diese am einfachsten aufgebaut sind und weil die
Elektronen beim Urknall erst zuletzt, bei geringeren Druck entstehen.
Multiversen
Wie unter „Schwarze
Löcher“ schon beschrieben, besteht das Weltall aus unendlich vielen
Universen, welche durch die Explosion von riesigen Schwarzen Löchern
entstehen. Das ist ein fortwährendes Entstehen und Vergehen.
Jedes neu entstandene Universum dehnt
sich immer weiter aus, bis sich die Materie jedes Universum mit der Materie der
umliegenden Universen vermischt. In jedem Universum entstehen neue Schwarze
Löcher, welche die umgebende Materie aufsaugen und dadurch immer
größer werden, bis auch diese wieder in einem Urknall explodieren.
Jedes Universum besteht aber aus
denselben Teilchen wie unser Universum, wobei lediglich das
Mischungsverhältnis variiert.
Noch einmal: (Eine Vermischung der Materie unseres
Universums mit der von anderen Universen findet zurzeit schon statt! Am Rand unseres Universums sind schon
Objekte entdeckt worden mit einer Blauverschiebung in ihrem Licht, was nur eine
Schlussfolgerung zulässt: Diese Objekte dringen von außen in unser
Universum ein!)
Das Weltall
ist unendlich groß, mit unendlich vielen Universen!
Das Weltall
ist gefüllt mit den von mir postulierten Teilchen, den Gravitonen!
Davon
können keine verloren gehen oder gar zerstört werden, diese Gravitonen
halten ewig!
Das Weltall
ist ein stetiges entstehen und vergehen.
Die
Ausdehnung des Universum
Wie unter Schwarze Löcher und
Urknall schon beschrieben ist unser Universum aus der Explosion eines riesigen
Schwarzen Loches entstanden. Unser Universum ist gefüllt mit Gravitonen,
welche nicht beim Urknall in Materie verwandelt wurde und das sind immer hin
ca. 96%. Da eine Eigenschaft der Gravitonen ist, dass diese, durch ihre Form
und ihren Kräften bedingt, immer Ketten bilden, welche sich bis in die
Unendlichkeit ausbreiten (wenn
dort genug Gravitonen vorhanden sind) und diese Ketten sich gegenseitig
abstoßen, hat das zur Folge, dass das Universum stetig auseinander
gedrückt wird. Unser Universum und auch jedes andere Universum dehnen sich
immer weiter aus, bis sie sich selbst auflösen und sich mit anderen
Universen vermischen. Kein Universum, egal wie groß es auch sein mag,
wird durch die eigene
Gravitationskraft wieder zusammen gezogen, dazu ist die abstoßende Kraft
der Gravitonenketten gegeneinander zu groß, diese abstoßende
Kraft lässt nur eine Ausdehnung der Universen zu.
Einzig und allein die Schwarzen
Löcher haben so viel Gravitationskraft, dass sie die umliegende Materie
anziehen können.
Die
Stringtheorie
Bei der Stringtheorie sollen die Strings
die Kraft übertragen, welche, grob gesagt, die Atomkerne zusammen halten.
Bei der Superstringtheorie soll,
vereinfacht gesagt, das gesamte Universum mit den Strings gefüllt sein,
wobei diese dadurch die Gravitationskraft übertragen!
Das soll aber (lt. der Wissenschaftler) wieder nur mit
einigen Zaubertricks möglich sein! So ist der Raum der Strings nur
eindimensional, aber die Strings bestehen wiederum aus Brane, welche dann
wieder gleich 11 Dimensional sein müssen. Es gibt offene und geschlossene
Strings, dazu dann D0-Brane, D1-Brane, D2-Brane und dazu dann auch noch eine
M-Theorie (Bitte bei genaueren
Informationen über die Stringtheorie im Internet suchen!)
Wenn die Wissenschaftler schon davon
ausgehen, dass das Universum komplett mit Strings gefüllt ist, bis in den
Atomkern hinein, dann ist meine Theorie, dass das Universum bis in die
Atomkerne hinein, mit den von mir postulierten Teilchen, den Gravitonen,
gefüllt ist, doch durchaus auch möglich!
Wobei die Erklärung des Universums
mit den von mir postulierten Gravitonen einfach und logisch ist und nicht wie
bei der Stringtheorie mit Tricks und
Zauberstücken erklärt werden muss.
Die ursprüngliche Aussage von Max
Plank zur Quantentheorie war, das die Energie, welche von einem
Schwarzkörper ausgestrahlt wird nur in kleinen Portionen (Quäntchen)
abgegeben wird, wobei er die Ursache für diese stufenweise Abgabe von
Energie „den Quäntchen“ einzig und allein dem Material
zuschrieb, welches die Energie abgab und nicht dem Licht.
Erst später
postulierte ein anderer Wissenschaftler, dass diese Abgabe von Quäntchen
an Lichtenergie nicht im Wesen des Materials (des Schwarzkörpers) liegt,
sondern an dem abgestrahlten Licht selber. Damit versuchte dieser
Wissenschaftler den Photoelektrischen Effekt zu erklären, wobei
Lichtteilchen (Quanten) so viel Energie besitzen um Elektronen aus einem Metall
heraus zu schlagen, wozu das Licht als Welle seiner Ansicht nach nicht in der
Lage wäre. Um dann noch den Wellencharakter des Lichtes zu erklären
postulierte er erweiternd, dass das Licht sowohl als Teilchen auch als Welle
erscheint und nannte dieses den Wellen-Teilchen-Dualismus.
Licht als eine Welle in der Gravitation,
also eine Gravitationswelle, wobei die Gravitonen hin und her schwingen,
erklärt aber auch den Photoelektrischen Effekt!
Die schwingenden Gravitonen einer
Gravitationswelle (Licht) greifen ja auch an den Elektronen an und lassen diese
im selben Takt mit der Gravitationswelle (dem Licht) mitschwingen.
Übersteigt nun die Amplitude der Gravitationswelle (Licht) einen
bestimmten Wert, so wird auch die Schwingung des Elektrons so groß, das
sich dieses nicht mehr auf seiner Umlaufbahn um den Atomkern halten kann und
somit aus dem Atom heraus gerissen wird.
Licht als eine Gravitationswelle in der
Gravitation erklärt den Photoelektrischen Effekt ohne Widersprüche!
Somit bleibt der
Quanteneffekt nun einzig und allein bei dem Material des Schwarzstrahlers und
nicht beim Licht, wie es schon Max Plank vorhergesagt hat.
Es gibt keine Lichtquanten, das Licht ist
eine reine Welle in der Gravitation, eine Gravitationswelle.
Das bedeutet aber nicht, dass die ganze
Quantenphysik, Quantenmechanik und Quantenchemie hinfällig wär!
Die durch die Quantentheorie gewonnenen
Errungenschaften sind ja nicht ohne. Und. Kleine Teilchen sind
ja geblieben, nur sind das nicht die Quanten, sondern die Gravitonen und mit
diesen Gravitonen können unsere Quantenphysiker und Quantenchemiker
garantiert besser weiter forschen als mit den Quanten und garantiert lassen
sich mit den Gravitonen als kleinste Teilchen so manches Rätsel
lösen, woran unsere Wissenschaftler mit den Quanten bisher scheiterten.
Quantentheorie
und Relativitätstheorie
Seit
Jahrzehnten versuchen unsere Wissenschaftler die Quantentheorie mit der
Relativitätstheorie zu vereinen um diese berechenbar zu machen!
Nun
mit:
Licht als Welle in der Gravitation
Kein Wellen-Teilchendualismus
Keine Quanten
Gravitonen als kleinste Teilchen
Keine konstante Lichtgeschwindigkeit
Kein E=mc2
Mit all diesen Faktoren wird es unseren
Wissenschaftlern auch bald gelingen unser Universum vollkommen zu
berechnen.
Das Michelson-Morley-Experiment
Michelson und Morley wollten Ende des
19th Jahrhunderts die relative Geschwindigkeit der Erde durch einen absoluten
und stillstehenden Äther mittels des Lichtes, welches sich ihrer Annahme nach
durch diesen stillstehenden Äther bewegt, beweisen. Dabei gingen sie davon
aus, dass dieser Äther alles durchdringen müsse, ohne das die bewegte
Materie auf diesen Äther irgendeine Beeinflussung nähme.
Michelson und Morley kamen auf ein
Nullresultat, was nun zwei Schlussfolgerungen zuließe:
1. Das Licht braucht keinen Äther in dem es sich ausbreiten
kann!
2. Der Äther wird von der Erde komplett mitgeführt.
Nach Michelson und Morley kam wiederum
ein großer Wissenschaftler, welcher nun behauptete, dass das Licht gar
keinen Äther benötige um sich auszubreiten und an diesem
Wissenschaftler wird seit hundert Jahren nicht gezweifelt.
Da nun das Licht aber in Wirklichkeit
eine Gravitationswelle ist und diese Welle sich in jeglichem Gravitationsfeld
ausbreitet, also auch in dem Gravitationsfeld der Erde, welches wiederum von
der Erde komplett mitgeführt wird, so wird auch klar, warum das Ergebnis
von Michelson und Morley ein Nullresultat sein musste!
Der Äther, das Medium des Lichtes,
in welchem es sich ausbreitet ist die Gravitation. Die Gravitation der Erde
wird komplett mitgeführt. Die Messungen von Michelson und Morley
müssen immer ein Nullergebnis ergeben.
Die
einzige richtige Annahme auf dieses Nullergebnis ist einzig und allein eine
komplette Mitführung des Äthers durch die Erde.
Das
Michelson und Morley Experiment war in Wirklichkeit gar kein Nullergebnis!
Doch die gemessenen Werte lagen unter einem
Bruchteil von den Werten, welche Michelson und Morley als errechnete Werte
angenommen hatten. Sie hatten für die sehr geringen gemessenen Werte keine
Erklärung und nahmen somit an, dass es sich dabei um Messfehler handeln
müsse!
Doch jetzt, wo klar ist, dass das Licht
eine Welle in der Gravitation ist, machen die sehr geringen Messwerte doch
einen Sinn!
Das Gravitationsfeld der Erde wird ja
auch in einem geringen Maße von dem Gravitationsfeld der Sonne, des
Mondes und der anderen Planeten beeinflusst. Bei dem Michelson und Morley
Experiment wurden die Messergebnisse ja auch immer größer umso
höher (auf Bergen) Sie die Messungen vornahmen.
Das bestätigt wiederum nur die
Erklärung des mitgeführten Äthers, in diesem Fall die Gravitation,
welche wohl auch in immer höheren Höhen stärker durch die
Gravitation der anderen Gestirne beeinflusst wird!
Das
wiederum bestätigt nach über 100
Jahren, dass das Michelson und Morley Experiment kein Fehlschlag war!
Michelson und Morley gingen nur von
falschen Endergebnissen aus und konnten sich die tatsächlichen geringen
Messwerte nicht erklären.
Wodurch ein dritter Wissenschaftler (oder besser: ein
Schweizer Patentbeamter dritter Klasse in Bern) zu der Aussage kam, dass das Licht
überhaupt kein Äther zur Ausbreitung brauche. (Ach ja, ich
vergaß: Der Patentbeamte dritter Klasse in Bern behauptete
natürlich, dass er Garnichts von dem Michelson Morley Experiment wusste!)
Das Doppelspalt-Experiment
Beim Doppelspalt-Experiment werden Photonen
auf eine Doppelspalt geschossen, wobei hinter dem
Doppelspalt ein Indifferenzmuster auftritt. Dieses Indifferenzmuster lässt
eindeutig auf eine Wellennatur der Photonen zurückschießen.
Dasselbe Experiment wurde auch mit
Teilchen (Elektronen) und sogar ganzen Atomen durchgeführt, wobei immer
wieder ein Indifferenzmuster auftrat.
Daraus schlossen die
Wissenschaftler: Dass wenn also das Indifferenzmuster auch bei Teilchen auftritt,
so muss folglich das Licht auch keine Welle sein, sondern kann somit auch ein
Teilchen sein, weil dabei ja auch ein Indifferenzmuster auftritt. Weiterhin
müssten Teilchen auch einen Wellencharakter haben, damit bei ihnen auch
ein Indifferenzmuster entstehen kann.
Kurze
Abweichung
„Wird auf einen Detektor
ohne Doppelspalt immer nur ein Photon abgeschossen, so trifft kein Photon
dieselbe Stelle wie ein zuvor abgeschossenes Photon.“
Warum ist das so?
Unsere Wissenschaftler versuchen diesen
Effekt mit der Quantenphysik zu erklären!
Es gibt eine viel einfachere und logische
Erklärung.
1.
Es
gibt keine Photonen, das Licht ist eine reine Welle. Diese Welle breitet sich
in der Gravitation aus.
2.
Die
Gravitation lässt sich nicht abschirmen, sie ist überall.
3.
Die
Gravitation ist durch äußere Einflüsse (Magnetfeld der Erde,
Bewegungen im Erdinneren, Gravitation anderer Planeten) ständig in
Bewegung.
Wird nun ein einzelner Lichtimpuls eines
Lasers auf einen Detektor geschossen, so breitet sich dieser in dem dazwischen
liegenden Gravitationsfeld aus. Dieses Gravitationsfeld ist aber in stetiger
leichter Bewegung, folglich wird dadurch der Lichtimpuls auch ständig
anders abgelenkt, somit kann kein Lichtimpuls dieselbe Stelle auf dem Detektor
ein zweites Mal treffen.
Zurück zum Doppelspaltexperiment.
Licht ist eine reine Welle in der
Gravitation und somit entsteht das Indifferenzmuster hinter dem Doppelspalt.
Warum entsteht denn nun auch ein Indifferenzmuster bei Teilchen und Atomen?
Die Teilchen oder die Atome fliegen vom
Beschleuniger in Richtung Doppelspalt mit dahinter liegendem Detektor. Dabei
müssen sie das dazwischen liegende Gravitationsfeld durchdringen. Jedes
Teilchen oder Atom erzeugt bei diesem Durchdringen des Gravitationsfeldes eine
Gravitationswelle vor sich, wie bei einem Schiff die Bugwelle. Das
Gravitationsfeld ist aber in stetiger leichter Bewegung, welche sich auf die
Gravitationswelle vor dem Teilchen oder dem Atom auswirkt und somit auch auf
das Teilchen, bzw. dem Atom. Trifft diese Welle nun auf den Doppelspalt, so teilt
diese sich und reist das ihr folgende Teilchen oder Atom mit durch einen der
beiden Spalten, je nachdem, an welchem Spalt sich das Teilchen oder auch das
Atom näher befindet. Hinter dem Doppelspalt bilden sich zwei
Gravitationswellen, wobei sich das Teilchen oder das Atom in einer der beiden
Wellen befindet. Aus den beiden Gravitationswellen entsteht ein
Indifferenzmuster, dabei wird das Teilchen bzw. das Atom je von der
stärksten Welle in seiner Nähe mitgerissen und trifft letztendlich auf
den Detektor, wo dann auch das typische Indifferenzmuster entsteht.
Teilchen und Atome haben keinen
Wellencharakter und brauchen diesen auch nicht um ein Indifferenzmuster zu
erzeugen, dazu reicht einzig und allein die Gravitation, welche uns
überall umgibt.
Der Teilchen-Wellen-
Dualismus (speziell für
Teilchen)
ist somit hinfällig, da jedes Teilchen eine bestimmte Position in einer
Gravitationswelle einnimmt und somit auch berechenbar wird, wenn da nicht die
Chaosphysik wäre, da sich das Gravitationsfeld in ständiger,
unberechenbarer Bewegung befindet.
Die
Aberration des Lichts
in der Astronomie
Die Aberration Astronomisch ist bis heute
der beste Beweis für die spezielle Relativitätstheorie !
Alle früheren Erklärungen
für die Aberration Astronomisch in einem von der Erde mitgeführten
Äther waren unzureichend.
Die SRT dagegen, ohne Äther und mit
Licht als Teilchen, den Photonen, erklärte die Aberration ohne
Widersprüche.
Das ist der wichtigste Grund warum alle
Wissenschaftler an der SRT festhalten und ein weiterer Grund ist, weil es keine
widerspruchsfrei Erklärung für die Aberration Astronomisch mit einem
von der Erde mitgeführten Äther gibt.
Doch! Es gibt für
die Aberration Astronomisch in einem von der Erde mitgeführten
Lichtäther eine einfache und simple Erklärung!
|
Eine Welle v1 trifft mit der Geschwindigkeit v1 auf
ein dichteres Medium, wobei die Geschwindigkeit des dichteren Mediums v2 noch Null beträgt. Die Welle v1 durchdringt das dichtere
Medium, mit einer geringeren Geschwindigkeit als v1, tritt aber an der
anderen Seite des dichteren Mediums wieder mit der Geschwindigkeit v1 aus. |
|
Bewegt sich das dichtere Medium mit der
Geschwindigkeit v2 senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle v1, so
erzeugt diese Welle v1 an dem Punkt P einen Impuls entgegen der
Strömungsrichtung des dichteren Mediums. Dieser Impuls erzeugt eine Differenzwelle,
in dem sich bewegenden dichteren Medium, aus den Geschwindigkeiten v1 und v2. Wobei die Richtung der Differenzwelle
in dem dichteren Medium weiterhin in Richtung von v1, aber auch in Richtung entgegen v2 erfolgt. Die Pfeile ohne Bezeichnung zeigen in
Richtung des Impulses, welchen die Welle v1 auf das dichtere Medium in Punkt
P ausüben wird. |
|
Die in Punkt P erzeugte Welle v1v2
bewegt sich weiterhin, aber mit einer geringeren Geschwindigkeit, in Richtung
v1 und mit der Geschwindigkeit v2 entgegen
der Strömungsrichtung des dichteren Mediums. Da die Welle v1v2 sich mit der
Geschwindigkeit v2 in entgegengesetzter Richtung zu der
Strömungsrichtung des dichteren Mediums, mit der Geschwindigkeit v2,
ausbreitet, so heben sich die beiden Geschwindigkeiten auf. Die Welle tritt an demselben Punkt aus
dem dichteren Medium aus, als wenn sich das Medium gar nicht bewegen würde.
|
|
Folglich bewegt sich auch ein
Lichtstrahl geradlinig durch ein gleichförmig bewegtes dichteres Medium
hindurch und tritt an der anderen Seite des Mediums genau an derselben Stelle
wieder aus, als wenn sich dieses Medium gar nicht bewegen würde. |
Übertragen auf die Erde bedeutet
das: Licht ist eine Gravitationswelle,
wobei das Medium für das Licht die Gravitation ist. Die Gravitation der
Erde ist vom Weltraum betrachtet, für einen Lichtstrahl, ein immer dichter
werdendes Medium, welches sich in Drehrichtung der Erde, mit der
Drehgeschwindigkeit der Erde mit bewegt.
Ein Lichtstrahl durchdringt ein senkrecht dazu bewegtes Medium genau so
geradlinig wie ein still stehendes Medium (s.o.).
Für die Aberration bedeutet dieses: Ein Fernrohr auf der Erde bewegt sich mit
der Geschwindigkeit der Erddrehung mit der Erde mit. Das Medium des Lichts, die
Gravitation, wird auch von der Erde komplett mitgeführt.
Ein Lichtstrahl, kommend von einem Stern, durchdringt die Gravitation (den
Äther des Lichts) geradlinig ohne die Erddrehung mit zu machen.
Folglich kommt dieser Lichtstrahl mit einer relativen Driftgeschwindigkeit (der
Erddrehung) entgegengesetzt zur Erddrehung an der Öffnung des Fernrohres
an. Dabei muss der Lichtstrahl nun noch die Länge des Fernrohres bis zu
dessen End mit der Driftgeschwindigkeit, entgegengesetzt der Erddrehung,
durchdringen!
Folglich ergibt sich die Aberration aus dem Verhältnis der relativen
Driftgeschwindigkeit des Fernrohres zum ankommenden Lichtstrahl und der
Lichtgeschwindigkeit (die
Lichtgeschwindigkeit, welche bei der Gravitationsdichte an dem Ort des
Fernrohres gegeben ist, denn die Lichtgeschwindigkeit ist abhängig von der
Gravitationsdichte).
Die Aberration wird logischer als Welle in einem Äther
erklärt, als ein
Teilchen im Nichts !
Folglich ist die Äthertheorie logischer als der
Wellen-Teilchen-Dualismus und der SRT !
Das Kennedy-Thorndike-Experiment sollte
die SRT bestätigen in dem es die Längenkontraktion und die
Zeitdilatation der SRT bestätigt. Das Experiment setzte allerdings voraus,
das es keinen von der Erde mitgeführten Äther gibt, welches damals
als bewiesen galt.
Die Gravitation wird aber von der Erde
komplett mitgeführt und da nun mal der Äther des Lichts die
Gravitation ist, wird somit auch der Äther komplett mitgeführt.
Also sind die Voraussetzungen für
das Kennedy-Thorndike-Experiment nicht mehr gegeben. Das Ergebnis des
Experiments lässt nur eine
Schlussfolgerung zu: Der
Äther des Lichts wird von der Erde komplett mitgeführt
!
Das Ives-Stilwell-Experiment
Das Ives-Stilwell-Experiment sollte speziell noch einmal
die Zeitdilatation der SRT beweisen, da diese durch das Kennedy-Thorndike-Experiment
nur indirekt nachgewiesen wurde.
Auch das Ives-Stilwell-Experiment setzt voraus,
das es keinen Äther für das Licht gibt und es somit auch keinen von
der Erde komplett mitgeführten Äther gibt!
Nun gibt es aber einen Äther für das
Licht, die Gravitation.
Folglich ist die einzig richtige Schlussfolgerung
aus den Messergebnissen des Experiments ein komplett von der Erde
mitgeführter Äther!
Der
Relativistische Dopplereffekt
Der Relativistische Dopplereffekt setz
auch voraus, das es keinen Äther für das Licht gibt und muss deshalb
verständlich, aber unglaublich und kompliziert mit der Zeitdilatation
erklärt werden, wobei man diese auch erst einmal verstanden haben muss. (Nicht, dass jemand
meint ich hätte die SRT nicht verstanden, ich habe sie schon verstanden!)
Nun gibt es aber einen Äther
für das Licht und damit ist der Dopplereffekt des Lichts ohne irgendwelche
Widersprüche erklärbar.
Die Schlussfolgerung ist: Der
Relativistische Dopplereffekt ist falsch !
Was
ist Zeit ?
Zeit ist das, von den Menschen
festgelegte, Vergleichen eines Ablaufes von Geschehnissen mit einem anderen
Ablauf von Geschehnissen!
Der Mensch hat mehrere Abläufe von
Geschehnissen zu seinem Nutzen, damit er einen Vergleich hat, festgelegt.
Das wären: Die Stunde, als den
vierundzwanzigsten Teil eines Tages.
Die Minute als sechzigsten Teil einer Stunde.
Die Sekunde als Sechzigsten Teil einer Minute.
Den Tag, eine Umdrehung der Erde um sich selbst.
Das
Jahr, den Weg der Erde einmal um die Sonne.
Damit kann der Mensch einen Ablauf von
Geschehnissen mit diesen von ihm festgelegten Zeiten vergleichen!
Ein Ablauf eines Geschehnisses auf der
Erde, beobachtet von irgend Jemanden (hypothetisch angenommen) auf einem
anderen Planeten in einer anderen Galaxie, hätte ganz andere Zeiten zur
Folge, da dieser seine Referenzzeiten auch ganz anders festgelegt hätte.
Folglich ist die Zeit relativ.
Selbst der Ablauf von Geschehnissen,
voraus gesetzt es handelt sich um das gleiche Geschehnis, ist überall im
Universum anders, da an jedem Ort im Universum die physikalischen Bedingungen
anders sind.
Fazit: Im Universum gibt es keine Zeit, nur Abläufe
von Geschehnissen, das Universum braucht auch keine Zeit, nur der Mensch!
Atomuhren, die in Flugzeuge gepackt und
um die Erde geflogen werden, sollen irgendetwas Komisches beweisen! So war die Meinung
eines Patentbeamten dritter Klasse in Bern!
Doch der einzige Beweis den man daraus
schließen kann, wenn diese Atomuhren im Flugzeug anders ticken als auf
der Erde, ist, dass die Physikalischen Bedingungen im Flugzeug anders sind als
auf der Erde.
Nun welche besondere physikalische
Bedingung könnte denn die Atomuhren anders ticken lassen als auf der Erde?
Auf der Erde ist ein statisches
Gravitationsfeld mit nach außen gehenden Gravitonenketten!
Im Flugzeug muss die Atomuhr diese Gravitonenketten mit hoher Geschwindigkeit durchtrennen!
Jedes Durchtrennen von Gravitonenketten bewirkt eine andere physikalische
Bedingung!
Folge: Durch dieses permanente
Durchtrennen der Gravitationsketten geht eine Atomuhr langsamer!
Umso mehr Gravitationsketten pro
Zeiteinheit durchtrennt werden, umso langsamer eine Uhr.
Das bedeutet aber nicht, dass die Zeit
langsamer vergeht, nur die Atomuhren ticken anders, die Zeit bleibt die
gleiche.
Mit Sicherheit hat das permanente
Durchtrennen der Gravitonenketten auch Auswirkung auf
den Alterungsprozess von Lebewesen.
Zeitreisen !
Im Universum gibt es nur Abläufe von
Geschehnissen, wenn diese Geschehnisse abgelaufen sind, dann sind diese
abgelaufen! Diese Geschehnisse
existieren nicht mehr, sie sind somit unwiderruflich verloren und können nicht
mehr rückgängig gemacht werden.
Die Zukunft ist noch nicht geschehen,
folglich gibt es die Geschehnisse auch noch gar nicht!
Fazit: Es gibt keine Zeitreisen.
Zeitlich
versetztes Paralleluniversum?
Es gibt keine Zeit im Universum, nur
Abläufe von Geschehnissen. Geschehnisse können nicht verschoben werden,
folglich gibt es auch kein zeitverschobenes Paralleluniversum!
Noch
einmal ! Im Universum gibt es keine Zeit, nur
Abläufe von Geschehnissen, welche wiederum an jedem Ort im Universum
anders ablaufen, da an keinem Ort im Universum gleiche physikalische
Bedingungen herrschen.
Zudem ist an jedem Ort im Universum auch
die vom Menschen festgelegte Zeit anders, da auch die beste Atomuhr an jedem
Ort im Universum anders tickt (wegen den anderen physikalischen Bedingungen).
Folglich werden auch zwei oder mehrere
Beobachter, von verschiedenen Punkten im Universum, ein und den selbe Ablauf
von Geschehnissen anders messen und anders beurteilen.
Ein Raum ist ein von Menschen
festgelegtes, oder auch frei definiertes, dreidimensionales Gebilde!
Dieses dreidimensionale Gebilde kann eine
Hülle haben und kann mit irgendetwas gefüllt sein.
Nach einer bestimmten Anzahl an
Abläufe von Geschehnissen kann sich die äußere Hülle und
auch der Inhalt, in Form und Art geändert haben!
Dabei besteht der vorherig festgelegte
Raum aber immer noch!
Der Mensch muss aber für die neue
Form einen neuen Raum festlegen.
Fazit: Der Raum ändert sich durch
die Abläufe von Geschehnissen nicht, sondern nur dessen Inhalt!
Die Zeit ist ein von Menschen
willkürlich festgelegte Anzahl von „Abläufen von
Geschehnissen“!
Der Raum ist ein von Menschen
willkürlich festgelegtes Gebilde!
Folglich ist die Raumzeit die
„Willkür“ des Menschen zum Quadrat!
Es gibt keine
Raumzeit !!!
Raumkrümmung
Unser Universum soll durch die
Raumkrümmung, welche sich ein weltweit bekannter Patentbeamter dritter
Klasse aus Bern ausdachte, so verbogen sein, sodass ein Lichtstrahl wieder zu
dem Punkt zurück kehren soll von dem er los ging. Diese Vorstellung des
gekrümmten Raumes war für den besagten Patentbeamten nötig, da
dieser Postulierte, dass das Licht kein Medium zu seiner Ausbreitung
benötigt und somit der Patentbeamte nun in Erklärungsnot war, warum
Licht sich im Raum so verhält wie eine Welle in einem Medium, er aber dem
Licht kein Medium zusagte.
Natürlich wird jeder Lichtstrahl im
Universum gekrümmt und gebogen, doch ist dieses nicht die Folge einer
sogenannten Raumkrümmung, sondern lediglich die Tatsache, das Licht eine
Welle in der Gravitation ist und somit durch unterschiedliche
Gravitationsdichten abgelenkt wird.
Jeder Himmelskörper hat seine eigene
Gravitation, welche am Himmelskörper am stärksten ist und nach
außen hin immer mehr abnimmt. Schon allein durch diese unterschiedliche Gravitationsdichte
der Himmelskörper wird das Licht abgelenkt.
Die Raumkrümmung, wie sie gerne im
Fernsehen dargestellt wird mit dicken Kugeln auf einer flach ausgespannten
Gummifolie, ist eine schöne Hilfe zur visuellen Darstellung der
Gravitation, entspricht aber nicht der Tatsache!
Das Universum ist gerade und nicht
gekrümmt. Außer im
Patentamt in Bern!
Nun werden wieder einige Widersacher
meiner Theorie ankommen und sagen, dass die Relativitätstheorie ja schon bewiesen
ist und dass ohne Relativitätstheorie kein Navigationsgerät korrekt
funktionieren würde!
Die Korrektur durch die
Relativitätstheorie mag wohl fast stimmen, beruht aber auf falschen
Tatsachen und ist somit Zufall.
Mit Licht, bzw. elektromagnetischen
Wellen, als Gravitationswelle lässt sich die Korrektur logisch und
garantiert genauer errechnen.
Licht, oder besser alle
elektromagnetischen Strahlen sind Gravitationswellen, also Wellen in der
Gravitation!
Die Laufgeschwindigkeit der Wellen ist
also abhängig von der Dichte des Gravitationsfeldes!
Das Gravitationsfeld jedes
Massekörpers, also auch der Erde; ist auf dessen Oberfläche am
stärksten und nimmt nach außen hin ab!
Da nun die Funkwellen, vom Satelliten zur
Erde und zurück, das sich von der Erde bis zum Satelliten ändernde
Gravitationsfeld durchdringen muss, wobei an jeder Stelle die Geschwindigkeit
der Funkwelle eine andere ist!
So ergibt sich aus dem Durchschnitt der
unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Funkstrahlen eine andere
Verzögerungszeit!
Weiterhin geht in einem Satelliten,
welcher um die Erde fliegt, die eingebaute Atomuhr nach, da diese permanent die
Gravitonenketten der Erde schneidet (s.o. „Was
ist Zeit“).
Die
Umlaufbahn des Merkur
(als Beweis für die
Raumkrümmung?)
Die Umlaufbahn des Merkur kann nur mit
Hilfe der Raumkrümmung aus der Relativitätstheorie fast genau (bis
auf 3%) berechnet werden und beweist somit die Richtigkeit der
Raumkrümmung und somit auch die Relativitätstheorie
!!!
Fast genau oder besser
Fast richtig.
Mein Mathematik Lehrer sagte immer: „Fast richtig ist auch
Falsch!“
Aber alle Relativisten halten daran fest,
dass das Beweis genug für die Richtigkeit der
Relativitätstheorie ist!
Obwohl das Ergebnis falsch ist!
Nur weil keiner eine richtige Lösung
für das Problem mit der Umlaufbahn des Merkur hat, so ist das noch lange
kein Beweis für die Richtigkeit einer falschen Lösung
!
Einstein: „Nichts
ist schneller als Licht!“
Die Lichtgeschwindigkeit c0
ist nicht konstant, sondern kann je nach Gravitonendichte
stark variieren!
Wenn Einstein mit der Aussage, dass die
Lichtgeschwindigkeit im Universum konstant ist, schon unrecht hatte, warum
sollte dann die Aussage von Einstein, dass nichts schneller als Licht, oder
besser, der Lichtgeschwindigkeit, sein kann, richtig sein!
Früher wurde auch geglaubt, dass
nichts schneller als der Schall fliegen kann!
Und:
Heute fliegt jeder billige Düsenjäger doppelte
Schallgeschwindigkeit!
Ach Ja! Ich vergaß: Die Zeit bleibt ja bei
Lichtgeschwindigkeit stehen und geht bei Überlichtgeschwindigkeit sogar
rückwärts.
Sollen wir da etwa Einstein glauben? Wo
er doch mit allem anderen schon Unrecht hatte! Sollten wir nicht lieber die
Lügengeschichten von Einstein vergessen (bis auf die Sachen, in
angeblichen seiner Relativitätstheorie, welche er von wahren Wissenschaftlern
abgekupfert hat, der kleine Plagiat)!
Bei Lichtgeschwindigkeit, oder auch
darüber, werden die Uhren wahrscheinlich anders Ticken, aber die Zeit
bleibt dieselbe.
(Wahrscheinlich wird
die Überlichtgeschwindigkeit auch irgendeinen Einfluss auf Lebewesen
haben, welchen, wird erst die Praxis zeigen).
Der
Gravitonen Antrieb
Wie unter Magnetismus beschrieben, werden
die Gravitonen durch einen Magneten, Elektromagneten, hindurch bewegt.
An der Universität Bochum wurde mit
einem sehr starken Elektromagneten sogar ein Frosch im Gravitationsfeld zum
Schweben gebracht.
Dieses
Ergebnis wurde dadurch erklärt, das die Elementarmagneten im Frosch durch
das starke äußere Magnetfeld in die entgegengesetzte Richtung
ausgerichtet wurden und sich somit die Elementarmagneten des Frosches von dem
starken äußeren Magnetfeld abstoßen, bis dieser schwebt.
Andere Erklärung:
Der starke Elektromagnet bewegt
Gravitonen von unten nach oben, entgegengesetzt zur Gravitationskraft der Erde.
Wird der Gravitonenstrom durch den starken Magneten
so groß, das dieser Gravitonenstrom die
Gravitation der Erde in dem starken Magneten aufhebt, dann schwebt der Frosch.
Wenn also die Gravitonen von einem Ende
des Magneten zum anderen Ende bewegt werden, dann muss doch auch der Magnet in
die entgegengesetzte Richtung beschleunigt werden!
Folglich ist jeder Magnet
auch ein Gravitonen Antrieb !
Dieser Antrieb ist auf der Erde aber so
schwach, dass dieser unbemerkbar klein ist! Im Weltall könnte mit dem
Gravitonen Antrieb aber ein Raumschiff angetrieben werden.
Dazu müssten diese Magneten,
Elektromagneten, aber noch dementsprechend modifiziert werden, damit diese auch
als Antrieb taugen.
Auf dem Raumschiff müsste nur eine
sehr starke Energiequelle sein, mit der dann supraleitende Elektromagneten
versorgt werden.
Wobei Supraleitung um
Weltall nicht so schwierig wäre, da es dort sowieso sehr kalt ist.
Wurmlöcher
!
Der oder die Wissenschaftler, welche sich
ernsthaft mit Wurmlöchern beschäftigen, die sollten doch besser Ihren
Beruf wechseln und zum Fernsehen gehen, als Science Fiction Autor.
Warum umkreisen nur so viele Elektronen einen Atomkern, wie dieser Atomkern
Protonen besitzt?
Betrachten wir einmal ein
Wasserstoffatom: Dieses
besitzt ein Proton und genau ein Elektron.
Warum umkreisen nicht mehrere Elektronen
den Atomkern des Wasserstoffatoms?
Dieses wäre bei der gängigen
Atomtheorie, dass die Elektronen durch die unterschiedlichen Ladungen (Proton
positiv und Elektron negativ) auf ihrer Umlaufbahn gehalten werden, doch
durchaus möglich! Aber
es ist immer nur ein Elektron.
Ich konnte bis jetzt keine Erklärung
dafür von irgendjemanden finden!
Ich gehe also davon aus, dass dieses bis jetzt von jedem Wissenschaftler
so als gegeben hingenommen wurde, oder es hat sich bis jetzt noch keiner
Gedanken darüber gemacht, oder es hat bis jetzt noch keiner eine
Lösung für dieses Problem gefunden!
Mit meiner Theorie, den Teilchenketten,
welche die Gravitation übertragen und dadurch auch die Elektronen auf
ihrer Umlaufbahn um den Atomkern gehalten werden, ist die Eigenschaft, das um
jeden Atomkern genau so viele Elektronen kreisen, wie der Atomkern Protonen
hat, eindeutig erklärbar.
Aus der Oberfläche der
Gitterstruktur der Nukleonen schauen die anziehenden Pole der Gravitonen
heraus. Von jedem dieser anziehenden Pole geht eine Gravitonenkette
nach außen bis zur Elektronenhülle, wodurch auch die Elektronen auf
ihrer Umlaufbahn gehalten werden. Die Elektronen werden dadurch gehalten, weil
wiederum die anziehenden Pole der Gravitonen, aus welchen ein Elektron besteht
(s.o.), an den Gravitonenketten, welche vom Atomkern
kommen, andocken und dadurch eine feste Verbindung zwischen Atomkern und
Elektron herstellen.
Eine vereinfachte
Darstellung, wobei das Atom wie auch das Elektron nur zweidimensional
dargestellt werden.
Rot der
Atomkern,
dunkel blau das Elektron, grün die Gravitonenketten,
hellblau die Umlaufbahn des Elektrons und
schwarz die Drehrichtung des Elektrons.
Das Elektron ist
eigentlich ein Tetraeder (s.o.), aber in der zweidimensionalen Darstellung wird
daraus ein Dreieck.
1.
Das
Elektron greift in Drehrichtung nach einer neuen Gravitonenkette.
2.
Das
Elektron zieht die vordere Gravitonenkette mit sich,
während sich die hintere Gravitonenkette vom
Elektron löst.
3.
Die
nächste Spitze des Elektrons dreht sich in Richtung der nächsten Gravitonenkette.
Dadurch, dass sich das Elektron in Drehrichtung um sich selbst dreht,
zieht das Elektron die Gravitonenketten
mit sich und verbiegt diese etwas nach innen. Also sind alle Gravitonenketten hinter
dem Elektron etwas nach innen, in Richtung des Atomkerns
verbogen. Die Gravitonenketten
richten sich aber wieder auf, sobald das Elektron diese Gravitonenkette wieder frei gegeben hat,
dafür brauchen die Gravitonenketten
aber fast genau solange, wie das Elektron für eine komplette Umkreisung seines Orbitales braucht.
Das Orbital bei einem Atom mit einem
Elektron, also dem Wasserstoffatom, ist die gesamte Atomhülle. Dadurch,
dass das Elektron ein Tetraeder ist und sich das Elektron dadurch bei jeder
Eigenumdrehung etwas nach einer Seite bewegt, wird auch seine Umlaufbahn bei
jeder Umrundung des Atomkerns etwas nach derselben Seite verschoben, wodurch
das Elektron nach gewisser Zeit dann das gesamte Orbital abdeckt.
Will nun ein zweites Elektron auf
demselben Orbital wie das erste Elektron den Atomkern umkreisen, dann sind dort
noch fast alle Gravitonenketten nach innen gebogen,
wodurch nun das zweite Elektron keine Kontaktmöglichkeit zu den Gravitonenketten hat und dadurch aus dem Orbital
geschleudert wird.
Jedes Proton hat genau so viele Gravitonenketten wie benötigt werden um ein Elektron
auf seinem Orbital um den Atomkern zu halten. Also erhöht sich die Anzahl
der Gravitonenketten des Atomkerns mit jedem weiteren
Proton um so viele Gravitonenketten, damit ein
weiteres Elektron auf einem weiteren Orbital den Atomkern umkreisen kann.
Mit jedem weiteren Proton im Atomkern,
erhöht sich auch die Anzahl der Neutronen! Die Neutronen sind eigentlich
neutral, doch gehen von jedem Neutron auch eine gewisse Anzahl von Gravitonenketten aus, wohl wenige, aber mit zunehmender
Zahl von Neutronen doch so viele, das dadurch auch ein weiteres Elektron auf
einem Orbital gehalten werden kann.
Das erklärt, warum bei Atomen mit
hoher Ordnungszahl die Anzahl der Elektronen größer sein kann als
die Anzahl der Protonen in seinem Atomkern.
Email Peter.Flore@t-online.de
*1) Die Form des Teilchens
ist von mir natürlich nur angenommen, doch so ungefähr muss das Teilchen
aussehen damit daraus die Gitterstruktur der Elementarteilchen entstehen kann
und damit die Teilchen die Teilchenketten bilden können.
*2) Die Abbildung rechts neben dem Text soll
nur einen ungefähren Ausschnitt aus der Oberflächenstruktur der Nukleonen
darstellen, da bei einer Darstellung eines ganzen Nukleons die Gitterstruktur
nicht mehr erkennbar wäre.
*3)
Die
Geschwindigkeit der Elektronen soll, nach dem derzeitigen Stand der
Wissenschaft, fast Lichtgeschwindigkeit betragen! Doch habe ich im Artikel oben
nachgewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, folglich kann
die Geschwindigkeit der Elektronen um den Atomkern auch nicht
Lichtgeschwindigkeit sein! Die Geschwindigkeit der Elektronen um den Atomkern
mag wohl sehr hoch sein, muss aber dennoch erst noch korrekt ermittelt werden.
*4) Durchaus auch mit Lichtgeschwindigkeit .
Siehe Lichtgeschwindigkeit.
*5) Warum können doch Gravitonenketten die Atomhülle durchdringen, obwohl
immer nur so viele Gravitonenketten vorhanden sein
sollten, wie auch benötigt werden, um ein weiteres Elektron in seinem
Orbital zu halten! Alle
Elektronen sind gegeneinander abstoßend. Wird eine weitere Ebene (Schale)
eröffnet, so wird das oder die Elektronen von den
Elektronen der ersten Ebene (Schale) abgestoßen. Folglich wird dessen
Ebene nach außen gedrängt. Aber die innere Ebene (Schale) wird durch
die äußeren Elektronen auch nach innen gedrängt. Wodurch die
Elektronen der inneren Ebene (Schale) nicht mehr so viele Gravitonenketten
benötigen um sich in ihren Orbitalen zu halten. Das hat zur Folge, dass
mehr Gravitonenketten nach außen durchdringen,
wie benötigt werden um die dortigen Elektronen in ihren Orbitalen zu
halten. Diese Gravitonenketten können die
gesamte Atomhülle nach außen durchdringen und bestimmen dadurch die
Eigenschaften des Atoms.